Vom kargen Schieferplateau Nordkap auf der Insel Magerøya bis ins andalusische Surferparadies Tarifa an der Straße von Gibraltar. Von der Kälte Norwegens in die pralle Sonne Spaniens. 5563 Kilometer durch ganz Europa. Mazda und AUTO BILD nehmen zwei Leser mit auf diese Extremtour. Gefahren wird mit dem neuen Mazda3.

Von Kap zu Kap in fünf Tagen

Von Kap zu Kap im Mazda3
Nordkap: über 500 Kilometer nördlich des Polarkreises. Hier startet die Kap-zu-Kap-Tour.
Damit es unterwegs nicht langweilig wird, haben sich die Burschen von Mazda noch etwas ausgedacht: Die Japaner wollen beweisen, dass man so einen Marathon mit ihren geizigen Skyaktiv-Dieseln sparsam, aber nicht spaßarm absolvieren kann! So wird aus dem Langstreckenlauf auch eine Art Eco-Challenge. Konkret: Jede der fünf Tages-Etappen (940 bis 1176 Kilometer) soll möglichst mit nur einer Tankfüllung absolviert werden. Die Tanks werden vom Mazda-Team jeden Morgen neu versiegelt, ein Reservekanister liegt zur Sicherheit im Kofferraum.

Verfolgen Sie die Kap-zu-Kap-Tour live

Von Kap zu Kap im Mazda3
Der südlichste Punkt des europäischen Festlands, das Surferparadies Tarifa, ist Zielort der Reise.
Unsere beiden Gewinner fahren gemeinsam mit den begleitenden Redakteuren von AUTO BILD in einem Auto und messen sich mit anderen Teams aus Europa. Die Erlebnisse der einzelnen Etappen dokumentieren wir auf unserer großen Tour-Übersicht, die Sie täglich verfolgen können. Außerdem werden die beiden Kap-zu-Kap-Helden mit einer Video-Kamera ausgestattet, mit der sie das Abenteuer in bewegten Bildern verewigen. Ein täglicher Video-Bericht ergänzt unser Online-Tagebuch. Abgerundet wird die Berichterstattung der Extrem-Tour durch zwei Live-Services, die Sie über unsere Seite verfolgen können: Zum einen wird während des Trips von allen Teilnehmern unter #MazdaCapeToCape fleißig "gezwitschert", zum anderen informieren die beiden Abenteurer und die begleitenden Redakteure von AUTO BILD per GPS-Karte live in Wort und Bild von der Strecke! Los geht es am 25. April, die Rückreise ist für den 1. Mai geplant.