Mazda zeigt Generation drei
Der kann sich sehen lassen

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Schau an: Der neue MX-5 bekommt das Beste vom RX-8 und der Studie Ibuki. Neue Bilder des japanischen Kult-Roadsters.
Klassischer Roadster mit bulliger Optik
Jetzt ist es raus: Mit dem neuen MX-5 stellt Mazda wieder einen klassischen Roadster mit bulliger Optik auf die Straße. Er bekommt ein eigenständiges Gesicht, das sich an der Studie Ibuki orientiert, Klarglasheckleuchten, eine Doppelauspuffanlage wie der RX-8 sowie muskulöse, weit ausgestellte Radhäuser.
Von außen ist auch der neue Roadster auf Anhieb als MX-5 zu erkennen – doch wirkt er nun insgesamt athletischer und erwachsener. Der neue ist im Vergleich zu seinem Vorgänger in allen Belangen leicht gewachsen: in Länge und Breite um jeweils vier Zentimeter zu, in der Höhe um einen. Der Radstand legt vorne um 75, hinten um 55 Millimeter zu. Erfreulich für Sportwagen-Puristen: Trotz besserer Ausstattung und einer um 47 Prozent steiferen Karosserie bringt er nur zehn Kilo mehr auf die Waage als sein Vorgänger.
Für den Antrieb sorgt ein Zweiliter-Vierventil-Vierzylinder mit 160 PS und einem maximalen Drehmoment von 188 Nm. Für Europa wird es zusätzlich einen 1,8-Liter-Motor mit 126 PS geben. Beide Motoren sind mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt und rücken im Vergleich zum Vorgänger um 136 Millimeter nach hinten. Damit erreicht der heckgetriebene MX-5 eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50, die im Zusammenspiel mit der aufwendigen Fahrwerkskonstruktion – Einzelradaufhängung vorne, Multi-Lenker-Achse hinten – für optimale Fahrdynamik sorgen soll.
Von außen ist auch der neue Roadster auf Anhieb als MX-5 zu erkennen – doch wirkt er nun insgesamt athletischer und erwachsener. Der neue ist im Vergleich zu seinem Vorgänger in allen Belangen leicht gewachsen: in Länge und Breite um jeweils vier Zentimeter zu, in der Höhe um einen. Der Radstand legt vorne um 75, hinten um 55 Millimeter zu. Erfreulich für Sportwagen-Puristen: Trotz besserer Ausstattung und einer um 47 Prozent steiferen Karosserie bringt er nur zehn Kilo mehr auf die Waage als sein Vorgänger.
Für den Antrieb sorgt ein Zweiliter-Vierventil-Vierzylinder mit 160 PS und einem maximalen Drehmoment von 188 Nm. Für Europa wird es zusätzlich einen 1,8-Liter-Motor mit 126 PS geben. Beide Motoren sind mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt und rücken im Vergleich zum Vorgänger um 136 Millimeter nach hinten. Damit erreicht der heckgetriebene MX-5 eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50, die im Zusammenspiel mit der aufwendigen Fahrwerkskonstruktion – Einzelradaufhängung vorne, Multi-Lenker-Achse hinten – für optimale Fahrdynamik sorgen soll.
Sound-Tuning sorgt für kernigen Klang
Fahrfeude kommt auch am Arbeitsplatz auf: Der Innenraum des Roadsters wirkt hochwertig, versprüht mit Oberflächen, die teilweise mit Klavier-Lack überzogen sind, mitunter gediegenen Luxus. Neu im MX-5 ist das höheneinstellbare Lenkrad und das Cockpit mit fünf Rundinstrumenten. Das Sicherheitssystem der deutlich steiferen Sportwagen-Plattform (nutzt auch der RX-8) wird mit Kopf-/Seitenairbags unterstützt, die in den Rücksitzlehnen untergebracht sind. Beim Überschlag rollt der Wagen über massive Bügel hinter den Kopfstützen ab.
Sollte der offene Fahrspaß von Regen getrübt werden, läßt sich das Stoff-Verdeck wie gewohnt mit einer Hand bedienen. Das Soft-Top faltet sich Z-artig zusammen und schließt im abgelegten Zustand bündig mit dem Kofferraumdeckel ab. Im Heck ist leider nicht mehr Platz als beim Vorgänger – 140 Liter Gepäck passen rein. Für den Winter hat Mazda ein abnehmbares Hardtop im Programm.
Auch akustisch hat der neue MX-5 einiges zu bieten: "Sound-Tuning" soll für sportlich-kernigen Motorklang sorgen. Ein "kehliges Timbre" von 500 Herz schafft nach Meinung der Mazda-Ingenieure bei mittleren Drehzahlen "ein Gefühl kultivierten Gleitens". Oberhalb von 5000 Umdrehungen schwillt das Geräusch noch einmal sportlich an – passend zum Angriff auf den roten Bereich des Drehzahlmessers. Start der dritten Generation: Herbst 2005.
Sollte der offene Fahrspaß von Regen getrübt werden, läßt sich das Stoff-Verdeck wie gewohnt mit einer Hand bedienen. Das Soft-Top faltet sich Z-artig zusammen und schließt im abgelegten Zustand bündig mit dem Kofferraumdeckel ab. Im Heck ist leider nicht mehr Platz als beim Vorgänger – 140 Liter Gepäck passen rein. Für den Winter hat Mazda ein abnehmbares Hardtop im Programm.
Auch akustisch hat der neue MX-5 einiges zu bieten: "Sound-Tuning" soll für sportlich-kernigen Motorklang sorgen. Ein "kehliges Timbre" von 500 Herz schafft nach Meinung der Mazda-Ingenieure bei mittleren Drehzahlen "ein Gefühl kultivierten Gleitens". Oberhalb von 5000 Umdrehungen schwillt das Geräusch noch einmal sportlich an – passend zum Angriff auf den roten Bereich des Drehzahlmessers. Start der dritten Generation: Herbst 2005.
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