Mercedes-Benz B-Klasse
Vom Dollarkurs abgekommen

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Da haben sich die Amerikaner zu früh gefreut: Aus der US-Markteinführung der in Detroit als Vision B gezeigten B-Klasse wird erstmal nichts.
Mercedes-Fans in der neuen Welt dürften traurig sein: Die B-Klasse kommt vorerst nicht auf den US-Markt. Mercedes-Benz begründet diese Entscheidung mit gestiegenen Kosten infolge des schwachen Dollarkurses. Eigentlich hätte der bei der Detroit Motor Show als Vision B präsentierte Kompaktvan ab November 2005 bei den Händlern in den USA stehen sollen.
Wann die Markteinführung erfolgt, ist offen. Es handelt sich laut Mercedes-Benz um eine "temporäre Maßnahme". Bei signifikanten Wechselkursänderungen soll spontan geprüft werden. Ungeachtet der Verschiebung auf dem US-Markt, kommt die B-Klasse in Deutschland wie geplant im Frühjahr 2005 in den Handel. Auch Kanada und Mexiko sind von der Verschiebung nicht betroffen.
Die B-Klasse ist innerhalb kürzester Zeit schon das zweite Fahrzeug aus dem Hause DaimlerCrysler, das es nicht in die USA schafft. Bereits im Dezember 2004 war die Präsentation des Smart formore in Detroit aus strategischen Gründen komplett abgesagt worden. Die Studie sollte einen Ausblick auf das für 2006 geplante SUV geben.
Wann die Markteinführung erfolgt, ist offen. Es handelt sich laut Mercedes-Benz um eine "temporäre Maßnahme". Bei signifikanten Wechselkursänderungen soll spontan geprüft werden. Ungeachtet der Verschiebung auf dem US-Markt, kommt die B-Klasse in Deutschland wie geplant im Frühjahr 2005 in den Handel. Auch Kanada und Mexiko sind von der Verschiebung nicht betroffen.
Die B-Klasse ist innerhalb kürzester Zeit schon das zweite Fahrzeug aus dem Hause DaimlerCrysler, das es nicht in die USA schafft. Bereits im Dezember 2004 war die Präsentation des Smart formore in Detroit aus strategischen Gründen komplett abgesagt worden. Die Studie sollte einen Ausblick auf das für 2006 geplante SUV geben.
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