Mercedes C-Klasse: Facelift (2011)
2000 neue Teile für die C-Klasse

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Mercedes gönnt der C-Klasse eine umfassende Modellpflege. Mit sparsameren Motoren, neuem Look und neuen Assistenzsystemen soll der Bestseller seinen Premiumanspruch geltend machen.
Nach vier Jahren überarbeitet Mercedes zum März 2011 die C-Klasse. Bei ihrer volumenstärksten Baureihe lassen sich die Stuttgarter nicht lumpen und spendieren Limousine und Kombi eine Vielzahl von Neuerungen. 2000 Neuteile – so Mercedes – unterscheiden die neueste Generation der C-Klasse vom Vorgänger. Äußeres Erscheinungsbild, Cockpit, technische Ausstattung und Motorisierung präsentieren sich stark modifiziert. Schon auf den ersten Blick ist das 2011er-Modell zu erkennen. Neu gezeichnete Scheinwerfer, ein schärfer konturierter Lufteinlass in der Mitte, flankiert von neuen Tagfahrleuchten – hier reicht der erste Blick, um den Neuen zu entdecken. Wer sich für das optionale Bi-Xenon-Licht entscheidet, gibt sein 2011er-Modell überdies durch ein "Positionslicht in distinktiver C-Form" zu erkennen.
Überblick: News und Tests zu Mercedes

Überblick: News und Tests zur C-Klasse

Besonders stolz ist man im Hause Mercedes außerdem auf den bis zu 31 Prozent niedrigeren Verbrauch der neuen C-Klasse. Zurückzuführen ist diese Einsparung etwa auf die Start-Stopp-Funktion, die nun bei allen heckgetriebenen C-Klasse-Modellen serienmäßig an Bord ist. Alle Automatikversionen mit Ausnahme des C 300 CDI 4MATIC verfügen außerdem künftig über die weiterentwickelte Siebengang-Automatik 7G-Tronic Plus (Einführung beim C 250 CDI 4MATIC im Juni 2011). Darüber hinaus wurde die Gesamtübersetzung aller neuen Triebstränge optimiert, heißt es aus Stuttgart. Bestes Beispiel für die neue Sparsamkeit ist wohl der erstmals in der C-Klasse eingesetzte, 306 PS starke V6-Benziner des C350. Laut Mercedes leistet das Aggregat nun 14 PS mehr als sein Vorgänger, führt in der neuen C-Klasse aber zu einem um 1,5 Liter geringeren Spritkonsum von durchschnittlich nur noch 6,8 Liter.
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