Mercedes E-Klasse T-Modell
Eleganz & Größe

—
März 2003 erscheint das neue T-Modell der E-Klasse. Ein technisches Highlight: die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht.
Für das T-Modell der E-Klasse fällt der Startschuss im März 2003. Obwohl der neue Kombi aus allen Perspektiven filigraner wirkt als sein Vorgänger, bleibt das Volumen des Ladeabteils nominell unverändert. Der Trick: Die Staufächer unter dem Kofferraumboden wurden zum Ladevolumen hinzuaddiert. Die Front ist identisch mit der Limousine, das Heck zieren Rückleuchten, die in die jetzt weniger wuchtig wirkende Heckklappe übergehen.
Bei der Motorenpalette greifen die Stuttgarter auf die Varianten der Limousine zurück, inklusive des für Ende 2002 avisierten 1,8-Liter-Kompressor-Motors mit 163 PS und des 400er V8-CDI mit 250 PS. Auch eine AMG-Version mit dem 5,5-Liter-Kompressor-V8 (476 PS) ist geplant. Der Einstiegsdiesel E 200 CDI (122 PS) wird für den Kombi nicht zu haben sein.
Weltpremiere feiert im T-Modell das serienreife aktive Kurvenlicht, dessen Bi-Xenon-Scheinwerfer den Lenkbewegungen folgen. Weitere Neuheiten: Fernbedienung und Zuziehhilfe für die Heckklappe, ein ausziehbarer Ladeboden und eine erweiterte Distronic, die auch im Stop-and Go-Verkehr funktionieren soll.
Bei der Motorenpalette greifen die Stuttgarter auf die Varianten der Limousine zurück, inklusive des für Ende 2002 avisierten 1,8-Liter-Kompressor-Motors mit 163 PS und des 400er V8-CDI mit 250 PS. Auch eine AMG-Version mit dem 5,5-Liter-Kompressor-V8 (476 PS) ist geplant. Der Einstiegsdiesel E 200 CDI (122 PS) wird für den Kombi nicht zu haben sein.
Weltpremiere feiert im T-Modell das serienreife aktive Kurvenlicht, dessen Bi-Xenon-Scheinwerfer den Lenkbewegungen folgen. Weitere Neuheiten: Fernbedienung und Zuziehhilfe für die Heckklappe, ein ausziehbarer Ladeboden und eine erweiterte Distronic, die auch im Stop-and Go-Verkehr funktionieren soll.
Service-Links