Keine Lust mehr, auf den Mercedes-Maybach GLS 600 zu warten? Dann ab zu Mercedes-Veredler Hofele, der sich selbst als "elegantes Bindeglied" zwischen den Basis-Fahrzeugen und den Maybach-Topmodellen sieht!

Nur die besten Materialien für den "Ultimate HGLS"

Ein Schritt Richtung Maybach
Hofele hat das Interieur mit Leder, Alcantara und weichen Teppichen verfeinert.
Wie das aussieht, zeigt der Tuner jetzt mit seiner Version des GLS. Als Basis für den "Ultimate HGLS" dient dem Veredler ein GLS 400 d mit Dreiliter-Reihensechszylinder-Diesel. Das 330 PS starke Aggregat blieb unberührt, dafür hat Hofele dem Dickschiff eine vom Maybach GLS 600 inspirierte Zweifarb-Lackierung und 22-Zoll-Räder im "Mythos"-Design spendiert. Vor allem aber ging es dem Veredler darum, das seiner Ansicht nach "zweckmäßig" erscheinende Interieur der Serienversion aufzuhübschen. Also hat Hofele den GLS mit feinstem Leder ausgeschlagen, reichlich Alcantara reingepackt und flauschige Lammfellteppiche ausgelegt. Zur Wahl stehen insgesamt rund 18 Ausstattungspositionen, die sich preislich beim exemplarisch aufgebauten 400 d auf rund 25.0000 Euro summieren. Mit insgesamt circa 115.000 Euro liegt der "Ultimate HGLS" rund 25.000 Euro unter dem Maybach-Schätzpreis.

Von

Michael Gebhardt