Musk tritt aus Trump-Beraterstab aus
Tesla-Boss kehrt Trump den Rücken

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Tesla-Chef Elon Musk zieht sich aus dem Beraterstab von US-Präsident Donald Trump zurück. Grund ist der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen.
Wie angekündigt hat sich Tesla-Chef Elon Musk aus dem Beraterstab von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. Das teilte der visionäre Hersteller von Elektroautos via Twitter mit, nachdem der Präsident den Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen verkündet hatte. "Der Klimawandel ist real. Das Pariser Abkommen zu verlassen ist nicht gut für Amerika und die Welt", schrieb Musk beim Kurznachrichtendienst. Schon zuvor hatte der SpaceX-Gründer erklärt, alles getan zu haben, um Trump vom Verbleib in dem so wichtigen Abkommen zu überzeugen. Disney-Chef Robert Iger zog sich ebenfalls aus dem Beratergremium zurück. Auch Apple-CEO Tim Cook kritisierte die Entscheidung Trumps scharf. GM-Chefin Mary Barra bleibt dagegen vorerst dem Präsidenten treu.
Musk war etwas überraschend im Januar 2017 ins sogenannte Strategische Forum des damals designierten US-Präsidenten aufgenommen worden, um ihn in Wirtschaftsfragen zu beraten. Zuvor hatte er sich im Wahlkampf mehrfach sehr kritisch über den geschäftstüchtigen Milliardär und Republikaner-Kandidaten geäußert. Wie die meisten Firmenlenker aus dem eher weltoffenen Silicon Valley hatte auch der E-Auto-Pionier die überraschend gescheiterte Demokratin Hillary Clinton unterstützt. Trump wiederum hatte die Hightech-Branche im Wahlkampf scharf kritisiert. So rief er seine Unterstützer zu einem Boykott von Apple auf, weil der Konzern bei FBI-Ermittlungen zum Anschlag in San Bernardino nicht bei der Entschlüsselung eines iPhones helfen wollte. Immer wieder verlangte Trump auch, dass amerikanische Konzerne ihre Produkte in den USA herstellen sollten.
Von
Fuhrpark: Die Autos von Donald Trump

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Seit Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde, ist er meist im "Cadillac One" unterwegs, auch "Beast" genannt.
Bild: Quelle:Twitter/@SecretService

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Die neue Super-Limousine, die im Herbst 2018 erstmals öffentlich präsentiert wurde, basiert auf der Stretch-Version des Cadillac CT6, ist schwer gepanzert und mit diversen Sicherheitssystemen ausgestattet. Das "Beast" ist eine rollende Festung, konzipiert um den vielleicht mächtigsten Mann der Welt zu schützen.
Bild: Quelle:Twitter/@Scavino45

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In seiner Funktion als US-Präsident ist Trump nicht mehr am Steuer von Privat-Fahrzeugen zu sehen, dabei hatte er früher durchaus eine Vorliebe für luxuriöse Autos.
Bild: Getty Images

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Vor allem Fabrikate aus Deutschland und Großbritannien schätzte der Großunternehmer. So stand zum Beispiel dieser 1987er Mercedes 560 SL (V8, 5543 ccm, 230 PS) in seiner Garage. Nun wartet das Fahrzeug auf dem Hof eines Autohändlers in Baden auf einen neuen Besitzer.
Bild: BAZ Dreamcars

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Auch Tochter Tiffany mag Autos aus Deutschland. Hier ihr schwarzer Audi S 5.
Bild: Instagram/tiffanytrump

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Auch kein amerikanisches Produkt: der rote Toyota Land Cruiser von 1972, den Sohn Donald Trump Jr. als sein "Baby" bezeichnet.
Bild: Instagram/donaldjtrumpjr

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Melania Trump fährt gern Rolls-Royce Phantom. Auf diesem Facebook-Foto der amerikanischen First Lady saß Mr. President sogar am Steuer.
Bild: Facebook/MelaniaTrump

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Von Tochter Ivanka Trump und ihrem Mann Jared Kushner existiert dieses Foto in einem Mercedes-Cabrio der 50er- oder 60er-Jahre. Dabei ...
Bild: Instagram/ivankatrump

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... könnte es sich um einen Mercedes 220 SE Ponton handeln.
Bild: Facebook/MelaniaTrump

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Eric Trump und seine Frau Lara wurden mit dieser rot-weißen Corvette fotografiert, und ...
Bild: Instagram/laraleatrump

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... seinem Bruder Donald Jr. gehören neben dem Toyota-Oldtimer auch noch diese aus Minnesota stammenden Polaris-Quads. Dennoch besteht eine arge Diskrepanz zwischen den privaten Vorlieben der Familie und den Vorhaben, ...
Bild: Instagram/donaldjtrumpjr

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... die USA bei allen Sachentscheidungen an die erste Stelle zu rücken. Damit hatte US-Präsident Donald Trump (an seiner Seite seine Frau Melania) am 20. Januar 2017 das Amt übernommen.

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Der wohl mächtigste Mann der Welt selbst scheint eine Vorliebe vor allem für britische und deutsche Autos zu haben. So werden ihm unter anderem ein 626 PS starker Mercedes SLR McLaren und...
Bild: Werk

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... ein Rolls-Royce Phantom nachgesagt. Die britische Nobelmarke hat es ihm offenbar angetan, Trump soll US-Medien zufolge ein großer Fan sein. Neben der rund 400.000 Euro teuren Luxuslimo ...
Bild: Werk

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... steht angeblich noch ein 1956er Silver Cloud in seiner Garage.
Bild: Privat

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Neben britischem Luxus scheint dem neuen Mr. President auch deutsche Wohlfühlatmosphäre genehm: Er besitzt einen Mercedes-Maybach S600. Behaupten zumindest diverse US-Medien.
Bild: Werk

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Dieser herrliche blaue 1997er Lamborghini Diablo war tatsächlich auch mal Donald Trumps Auto, Mitte September 2016 wurde er jedoch über eBay verkauft. Kostenpunkt: 460.000 Dollar.

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Auch dieser Ferrari F430 zählte zu Trumps privatem Fuhrpark. Laut dem Online-Portal autowise.com hat der US-Präsident den italienischen Supersportwagen (490 PS) aber 2011 verkauft.

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Um fair zu sein: In Trumps Garage finden sich auch ein paar US-Produkte. Zum Beispiel: ein Cadillac Escalade, wie "RM AutoBuzz" behauptet. Möglich, dass er einen besitzt. Tatsache ist: Trumps Gattin Melania hat im Oktober 2013 den neuen Escalade enthüllt, Donald saß in der ersten Reihe. Er soll bei dieser Gelegenheit gesagt haben, er wolle sich "sofort" ein solches Modell zulegen.
Bild: Thorsten Weigl

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Auch ein Cadillac Allanté von 1987 gehörte mal zu Trumps Fuhrpark. Wie er in seinem Buch "The Art of the Deal" schreibt, wollte Cadillac ihm in diesem Jahr zwei spezielle, superluxuriöse Stretch-Limousinen bauen: die Trump Golden Series und die Trump Special Series. Zur Überbrückung der Wartezeit bis zur Fertigstellung der Prototypen habe ihm Cadillac diesen "wundervollen" Allanté geschenkt.
Bild: Werk

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Ebenfalls aus den USA stammt dieser Tesla Roadster. Wir wissen nicht, ob Trump den E-Sportwagen (Baujahr 2008-2012) je fuhr, laut diversen amerikanischen Medienberichten gehört der Tesla aber immer noch zu Trumps Fuhrpark.

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Funkelndes Highlight im Präsidenten-Besitz ist dieser 24-Karat-Gold-Chopper, der im Trump Tower zur Schau steht. Die Maschine stammt aus der Schmiede der Orange County Choppers, einer bekannten US-Firma, die Custom-Motorräder auf Kundenwunsch herstellen.

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In England ging bei Severnvale Cars diese extra für Donald Trump angefertigte Luxuslimousine über den virtuellen Tresen. Kostenpunkt: für den aktuellen US-Präsidentenstatus des Vorbesitzers schlappe 50.000 Pfund (ca. 59.000 Euro)! Ordentlich Extras ...
Bild: Picture Alliance

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... hat der Wagen natürlich auch. Dazu gehören unter anderem Rosenholz im Innenraum, ein Fernseher, ...
Bild: Picture Alliance

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... eine Faxmaschine, ein Video-Rekorder, ein Papier-Schredder, ein ausfahrbarer Schreibtisch, ein eingebauter Safe und eine Likör-Maschine. Auch das Exterieur blieb nicht verschont. Ein vergrößerter Kühlergrill ...
Bild: Picture Alliance

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... im Stil eines Rolls-Royce, eine um fünf Zentimeter angehobene Kabine, vergoldete Türgriffe und Lampen rauben dem Wagen die letzte Würde. 1988 bestellte Trump die "Trump Executive Series" und ...
Bild: Picture Alliance

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... "Trump Golden Series" bei Cadillac. Unter der Bedingung, dass er 50 weitere Fahrzeuge kaufen würde, machte sich Cadillac ans Werk. Als Basis diente der Cadillac Brougham, der aus einem mächtigen 5,0-Liter-V8 lediglich 141 PS zieht. Auf der Straße landeten letztlich zwei Exemplare. Warum? Das wissen nur Cadillac und Donald Trump.
Bild: Picture Alliance

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Nicht nur auf der Straße, auch in der Luft bewegte sich Mr. Trump vor seiner Präsidentschaft gerne komfortabel. In seiner eigenen Boeing 757 gibt's allen Schnickschnack.

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Und wenn's mal schnell gehen musste: Einen Hubschrauber hatte Trump auch selbst.

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Hier ist kein Trump drin, sondern ein Trump drauf: Ein Fan des neuen amerikanischen Präsidenten hatte schon während des Wahlkampfs das Konterfei des Immobilienmoguls auf seinen Lamborghini Aventador platziert. Er fuhr damit ...
Bild: Superior Auto Design

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... die Spaßrallye Goldrush 2016 durch mehrere US-Bundesstaaten. Für just jene Fahrt ...
Bild: Superior Auto Design

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... hatte er seinen italienischen Kampfstier beim Tuner in Florida mit Gesicht und Wahlspruch von Donald Trump versehen lassen.
Bild: Superior Auto Design

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Auf der vorderen Haube schaute Trump ziemlich verdrießlich drein, auf der Beifahrertür prangte sein Motto "Make America great again".
Bild: Superior Auto Design

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Das Auto war foliert und nicht lackiert. Also relativ leicht zu ändern, falls der Bedarf da sein sollte. Trump wiederum fährt als Präsident im "Beast", hier die Bilder vom Präsidentenauto und seinen Ahnen.
Bild: Superior Auto Design
Bildergalerie Tesla Model 3

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AUTO BILD hat alle Infos zum Preis, dem Marktstart, zur Reichweite und zur Ausstattung des Tesla Model 3. Außerdem: Test und technische Daten!
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Vorstellung: Das Model 3 für 35.000 US-Dollar ist endlich da! Das hat Tesla-Chef Elon Musk bekannt gegeben. Zum Basispreis von umgerechnet knapp 31.000 Euro bekommen US-Kunden das Standard-Model 3 mit ...
Bild: Auto Bild

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... rund 350 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 210 km/h. Der Sprint auf 100 km/h ist in 5,6 Sekunden erledigt. Zusätzlich wurde das Model 3 Standard Range Plus mit über 385 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 225 km/h angekündigt. Für 37.000 US-Dollar oder ...
Bild: Tesla

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... umgerechnet etwa 32.500 Euro bekommen Kunden nicht nur mehr Reichweite und eine höhere Endgeschwindigkeit, sondern auch einige Features des Premium-Interieurs. Gleichzeitig stellt Tesla seine Verkaufsstrategie um, ab sofort können alle Modelle nur noch über das Internet bezogen werden. In Deutschland soll das Standard-Model 3 ab Sommer 2019 verfügbar sein.
Bild: Tesla

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Ausstattung: Das Model 3 mit Allrad und Dualmotor beschleunigt in 4,8 Sekunden auf 100 km/h, schafft 233 km/h Spitze und soll 560 Kilometer Reichweite nach WLTP schaffen. Der Einstiegspreis liegt bei 55.400 Euro zuzüglich 980 Euro Bearbeitungsgebühr. Serienmäßig wird das Elektroauto in Schwarz ausgeliefert, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... alle anderen Farben kosten zwischen 1600 Euro und 2600 Euro Aufpreis. Für 1600 Euro werden die serienmäßigen 18-Zoll-Aerofelgen gegen 19-Zöller im Vielspeichendesign getauscht. Dafür ist der reduzierte Innenraum schon ab Werk gut ausgestattet: Elektrische und beheizte Sitze, Premium-Soundsystem, Glasdach und Premium-Konnektivität gehen aufs Haus.
Bild: Auto Bild Digital

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Für 1050 Euro empfiehlt Tesla den schwarz/weißen Premium-Innenraum, der besonders langlebig und einfach zu reinigen sein soll. Serienmäßig kommen alle deutschen Model 3 mit Autopilot inklusive Notbremsautomatik, Frontaufprall- und Seitenkollisionswarnung. Damit das Elektroauto selbstständig lenkt, beschleunigt und bremst, ...
Bild: Tesla

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... also teilautonom unterwegs ist, muss die verbesserte Autopilot-Funktionalität für 5200 Euro bestellt werden. Dafür soll es auch regelmäßige Softwareupdates bequem über das Mobilfunknetz (over the air) geben.
Bild: Auto Bild

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Die Topversion Model 3 Performance zum Basispreis von 66.100 Euro (plus 980 Euro Bearbeitungsgebühr) soll in gerade mal 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, 250 km/h schnell sein und trotzdem 530 Kilometer Reichweite (nach WLTP) bieten. Im Vergleich zum ...
Bild: Tesla

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... schwächeren Model 3 hat die Performance-Version schon serienmäßig 20-Zoll-Felgen, eine leistungsstärkere Bremse, einen Track-Modus und ein tiefergelegtes Fahrwerk an Bord. Mit absoluter Vollausstattung kostet das Model 3 in Deutschland so maximale 75.930 Euro.
Bild: Tesla

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Innenraum: Schon beim Öffnen wird klar, wo das Geld im Vergleich zum Model S gespart wurde. Statt eines Schlüssels in Form des Autos gibt es eine labberige Magnetkarte. Dieses Kärtchen muss man an die B-Säule halten, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... um das Auto aufzuschließen. Hochwertig geht anders. Auch die Türgriffe fahren nicht so elegant aus dem Blech wie bei den großen Modellen, sie erinnern eher an einen alten Fiat Barchetta. Das war es dann auch schon mit der Kritik. Der Innenraum ...
Bild: Tesla

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... überrascht mit seiner Reduktion. Keine Schalter weit und breit, einzig die Fensterheber und zwei Drehknubbel auf dem Lenkrad müssen reichen. Dazu gibt es eine routinierte Verarbeitung und klassenübliche Materialien – auch wenn ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... im unteren Cockpitbereich kratzempfindliches Hartplastik verbaut wird. Bei der Bedienung können wir Entwarnung geben. Wer mit einem iPad unfallfrei umgehen kann, kommt auch mit dem Model 3 klar. Logische Menüs, einfach strukturiert. Alles gut also?
Bild: Tesla

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Nicht ganz. Das Platzangebot der fast 4,70 Meter langen Limousine enttäuscht. Während vorn völlig ausreichend Platz ist, reicht die Rückbank kaum für Passagiere über 1,80 Meter Länge. Dafür, dass die Technik so wenig Platz braucht, ist das zu wenig. Und ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... auch der Gepäckraum ist zu klein, schluckt mit 340 Litern einen Koffer weniger als die Konkurrenz – und ist durch die winzige Öffnung nur schwer zu beladen. Das Fach vorn mit 85 Litern Volumen ist da nur ein schwacher Trost.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Fahren: Auch auf dem Testgelände schlägt sich der Tesla gut. Von 0 auf 100 km/h geht es in rund 5,5 Sekunden, auch zehnmal hintereinander. Dabei begeistert der Elektropunch von der ersten Drehzahl an, auch wenn der Model 3 ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... nicht ganz so bissig zur Sache geht wie die größeren Tesla und bei feuchter Fahrbahn auch schon einmal mit Traktionsproblemen (nur Hinterradantrieb!) zu kämpfen hat. Enttäuschend hingegen die Bremswerte. Wegen ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... der verbauten US-Ganzjahresreifen von Michelin rutscht der Tesla schon mit kalten Bremsen rund 41 Meter weit, mit warmer Bremsanlage werden es sogar gut 43 Meter. Die Konkurrenz steht fünf Meter früher. Auch das Fahrverhalten ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... leidet ein wenig unter den Reifen. Brav untersteuernd schiebt das Model 3 im Grenzbereich über die Vorderräder – unspektakulär, aber auch unsportlich. Das passt nicht so ganz zur Lenkung. Die ist in drei Modi verstellbar, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... arbeitet entweder teigig (im Komfort-Modus) oder um die Mittellage viel zu spitz (Sport-Modus), das bringt eine Menge Unruhe ins Auto. Dafür arbeitet die Federung ähnlich komfortabel und ausgewogen wie bei Model S und X, kurze Unebenheiten schluckt die Limousine straff, aber souverän weg.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Motoren und technische Daten: Das Model 3 bekommt zwei Akku-Varianten mit 50 und 75 kWh Kapazität, die für Reichweiten von 350 bis 560 Kilometer sorgen sollen. In Deutschland sind ab sofort ...
Bild: Auto Bild

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... zwei Versionen des Model 3 erhältlich. Beide setzen auf die großen Akkus und kommen mit Dualmotor und Allradantrieb. Das deutsche Einstiegsmodell ist nach 4,8 Sekunden auf 100 km/h und soll bis zu 233 km/h schaffen. Die Reichweite nach WLTP gibt Tesla mit 560 Kilometer an.
Bild: Tesla

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Die stärkere Performance-Version ist bis zu 250 km/h schnell und soll trotzdem 530 Kilometer Reichweite bieten. Noch beeindruckender sind die 3,5 Sekunden, die das Elektroauto für den Sprint auf 100 km/h braucht.
Bild: Tesla
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