Navigationsgeräte
Nur drei Pfadfinder helfen gut weiter

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Was taugen Navigations-Geräte zwischen 200 und 400 Euro? Sind die teuren Geräte besser, schneller, im Detail der Navigation exakter? AUTO BILD hat sechs Geräte miteinander verglichen.
AUTO BILD wollte wissen, wie es in der Preisklasse zwischen 200 und 400 Euro aussieht. Keine Frage: Die teuren Geräte sind durch die Bank besser, schneller, im Detail der Navigation exakter. Orientierungsprobleme gab es in Neubaugebieten oder auf brandneuen Autobahnabfahrten. Staumelder sind in dieser Klasse Standard. Und den Geräten reicht selbst ein schwaches GPS-Signal zur Ortung. Enttäuschend: Drei Probanden hatten keine Freisprechfunktion fürs Handy. Die Testergebnisse lesen Sie in unserer Bildergalerie. Das Fazit vorab: Wer häufiger navigieren muss, solle auf keinen Fall zu einem Billig-Navi greifen.
So teuer sind die neuen Straßen

Spar-Tipp
Wer ein mobiles Navi mit Karten von Deutschland oder der D/A/CH-Region benutzt, kann sein Gerät meist einfach und günstig zur Europaversion aufrüsten. Statt Deutschland- verarbeiten viele Geräte auch die Europa-Karten. Die gibt es gegen geringen Aufpreis. Beispiel: Deutschland kostet für das TomTom Go 520T rund 50 Euro. Für 30 Euro mehr gibt’s Europa wie im Tom-Tom Go 720T. Das lohnt.
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