Mini macht müde Männer munter: Das gilt auch für den BMW-Vorstand, der ohne Mini nur eine durchschnittliche Bilanz vorzuweisen hätte. Doch das in England gebaute Kultauto dreht eine Rekordrunde nach der anderen, und an diesem Aufwärtstrend dürfte sich bis auf weiteres nicht viel ändern. Im Gegenteil.

In Genf stand der Mini mit Dieselmotor, auf dem Salon in Genf im März 2004 zeigen die Bayern das Cabriolet, das ab April pro Jahr rund 30 000-mal verkauft werden soll. Das Cabrio ist zwar lange nicht so schnittig wie der verworfene Spyder, aber es hat vier Sitze, voll versenkbare Seitenscheiben, einen erstaunlich tiefen Kofferraum und ein cleveres Verdeck, das sogar über eine Schiebedachfunktion verfügt. Der Open-Air-Mini dürfte rund 2500 Euro teurer sein als das Blechdachmodell, also rund 17.000 Euro kosten.

Was noch auf uns zukommt, zeigt autobild.de in der Bildergalerie: Facelift für den BMW X5, der neue Land , Mercedes-Benz M-Klasse, GST und CST, Renault und Ferrari 612.