Nissan Dunehawk
Wüsten-Überflieger

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Mit der Konzeptstudie Dunehawk zeigt Nissan, wohin der Trend bei künftigen 4x4-Fahrzeugen geht.
"Falco pelegrinoides" wäre die korrekte lateinische Bezeichnung für den Wüstenfalken. Doch der japanische Autokonzern ging lieber den konventionellen Weg und wählte eine englische Bezeichnung für sein Studienmodell – Dunehawk. Das klingt ein bisschen nach Krieg-der-Sterne-Abenteuer. Und so ähnlich sieht die Mischung aus SUV und MPV auch aus.
Gewaltig groß, geradlinig und glatt geschliffen. Tastenfelder statt Türgriffe, kleine Kameras statt Rückspiegel, LED-Lampen statt Xenonlicht und mächtige Flanken über noch mächtigeren Rädern im 20-Zoll-Format. Alles wirkt riesig, dabei ist der Dunehawk vergleichsweise bescheidene 4,8 Meter lang, 1,9 Meter breit und knapp 2,0 Meter hoch. Vermutlich ist es der Gesamteindruck, der das Konzeptauto als Monstrum erscheinen lässt. Braucht man so etwas? Ja, findet Nissan. Der mittelgroße Allradler werde nur den wachsenden Anforderungen einer Familie gerecht.
Das als Siebensitzer konzipierte Modell soll Pkw-ähnliches Handling bieten, zugleich aber auch im harten Geländeeinsatz souverän wirken. Dafür baut der Dunehawk auf einem robusten Leiterrahmen-Chassis auf, das auch über die nötige Steifigkeit zum Ziehen großer Lasten verfügt – entscheidendes Kaufkriterium nach der Meinung von Nissan. "Der Dunehawk markiert den Freizeit-Familienwagen von morgen. Er besitzt die Geräumigkeit einer Großraumlimousine und die authentischen Geländeeigenschaften eines Nissan", sagt Takeshi Yamazaki, Nissan-Designer und Produktchef.
Zu den praktischen Details im Dunehawk zählen die vielen Ablagemöglichkeiten in den Türen und Seitenwänden. Am Dachhimmel gibt es wie im Flugzeug eine Overhead-Konsole mit Schließfächern, Luftaustrittsdüsen und einem DVD-Bildschirm für die Fondspassagiere. Außerdem ist das Dach links und rechts der Konsole verglast; dadurch wirkt der Dunehawk innen hell und freundlich. Ein schönes Modell, aber real wird es den "Wüstenfalken" trotzdem nie geben. Doch sein technisches Konzept und die gezeigten Innovationen (verglastes Dach, LED-Technik, flexibles Sitzsystem, Dachkonsole) werden sicher in künftigen Nissan-Allradlern zu finden sein.
Gewaltig groß, geradlinig und glatt geschliffen. Tastenfelder statt Türgriffe, kleine Kameras statt Rückspiegel, LED-Lampen statt Xenonlicht und mächtige Flanken über noch mächtigeren Rädern im 20-Zoll-Format. Alles wirkt riesig, dabei ist der Dunehawk vergleichsweise bescheidene 4,8 Meter lang, 1,9 Meter breit und knapp 2,0 Meter hoch. Vermutlich ist es der Gesamteindruck, der das Konzeptauto als Monstrum erscheinen lässt. Braucht man so etwas? Ja, findet Nissan. Der mittelgroße Allradler werde nur den wachsenden Anforderungen einer Familie gerecht.
Das als Siebensitzer konzipierte Modell soll Pkw-ähnliches Handling bieten, zugleich aber auch im harten Geländeeinsatz souverän wirken. Dafür baut der Dunehawk auf einem robusten Leiterrahmen-Chassis auf, das auch über die nötige Steifigkeit zum Ziehen großer Lasten verfügt – entscheidendes Kaufkriterium nach der Meinung von Nissan. "Der Dunehawk markiert den Freizeit-Familienwagen von morgen. Er besitzt die Geräumigkeit einer Großraumlimousine und die authentischen Geländeeigenschaften eines Nissan", sagt Takeshi Yamazaki, Nissan-Designer und Produktchef.
Zu den praktischen Details im Dunehawk zählen die vielen Ablagemöglichkeiten in den Türen und Seitenwänden. Am Dachhimmel gibt es wie im Flugzeug eine Overhead-Konsole mit Schließfächern, Luftaustrittsdüsen und einem DVD-Bildschirm für die Fondspassagiere. Außerdem ist das Dach links und rechts der Konsole verglast; dadurch wirkt der Dunehawk innen hell und freundlich. Ein schönes Modell, aber real wird es den "Wüstenfalken" trotzdem nie geben. Doch sein technisches Konzept und die gezeigten Innovationen (verglastes Dach, LED-Technik, flexibles Sitzsystem, Dachkonsole) werden sicher in künftigen Nissan-Allradlern zu finden sein.
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