Opel-Studie "Trixx"
Smart ausgetrixxt?

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Opel füllt die kleinste Lücke. Auf den Minivan Meriva folgt ein Multitalent mit "urbanen Mini-Maßen". Der Smart aus Rüsselsheim?
1998 wurde der kleine Smart auf dem Genfer Autosalon noch belächelt, als Mini-Auto für die Stadt, vom Elchtest gebeutelt. Mittlerweile hat er als fourtwo seine Lücke gefunden – als einziges Fahrzeug im Segment der Allerkleinsten.
Dahin tendiert auch Opel: "Trixx" heißt der mögliche Smart-Gegner aus Rüsselsheim. Weltpremiere feiert der Kleine in Genf. Der hat – nomen est omen – so einige Tricks parat. Die Studie soll als "superkompakter Stadtflitzer" bis zu drei Erwachsene und ein Kind aufnehmen, alternativ jede Menge Ladegut. In Zahlen: sagenhafte 890 Liter Stauvolumen.
Wie das? Der Fahrersitz lässt sich wegklappen, der aufblasbare Rücksitz schrumpfen, das Glasdach macht auf Knopfdruck den Weg frei gen Himmel – so klappt's auch mit der Yucca-Palme. Drei elektrisch angetriebene Schiebetüren, eine links, zwei rechts, sollen das Beladen erleichtern. Das müssen sie auch, denn auf eine Heckklappe verzichtet Opel bei seinem Baby. Stattdessen lässt sich die Heckscheibe in der Rückwand versenken. Bei einer Ladelänge von 1,53 Metern passt ein komplettes Mountainbike in den Trixx, verspricht Opel.
In der Länge liegt denn auch der große Unterschied zum Smart fourtwo. Der misst nämlich nur 2,50 Meter, der Opel immerhin 3,04 Meter. Das war's dann mit den billigen Premium-Plätzen im Parkhaus; die bleiben weiterhin dem Smart vorbehalten. Auch bei Breite (Opel 1,66, Smart 1,51 Meter) und Höhe (1,57 zu 1,55 Meter) punktet der DaimlerChrysler-Spross.
Angetrieben wird der Trixx von dem aus Agila und Corsa bekannten 1,3-Liter-Diesel mit einer Leistung von 70 PS, das sind immerhin 30 PS mehr als im fourtwo cdi. Auch in Sachen Variabilität könnte die Opel-Studie dem Smart durchaus etwas vormachen – wenn sie mit all ihren pfiffigen "Trixx" tatsächlich auf den Markt kommt.
Dahin tendiert auch Opel: "Trixx" heißt der mögliche Smart-Gegner aus Rüsselsheim. Weltpremiere feiert der Kleine in Genf. Der hat – nomen est omen – so einige Tricks parat. Die Studie soll als "superkompakter Stadtflitzer" bis zu drei Erwachsene und ein Kind aufnehmen, alternativ jede Menge Ladegut. In Zahlen: sagenhafte 890 Liter Stauvolumen.
Wie das? Der Fahrersitz lässt sich wegklappen, der aufblasbare Rücksitz schrumpfen, das Glasdach macht auf Knopfdruck den Weg frei gen Himmel – so klappt's auch mit der Yucca-Palme. Drei elektrisch angetriebene Schiebetüren, eine links, zwei rechts, sollen das Beladen erleichtern. Das müssen sie auch, denn auf eine Heckklappe verzichtet Opel bei seinem Baby. Stattdessen lässt sich die Heckscheibe in der Rückwand versenken. Bei einer Ladelänge von 1,53 Metern passt ein komplettes Mountainbike in den Trixx, verspricht Opel.
In der Länge liegt denn auch der große Unterschied zum Smart fourtwo. Der misst nämlich nur 2,50 Meter, der Opel immerhin 3,04 Meter. Das war's dann mit den billigen Premium-Plätzen im Parkhaus; die bleiben weiterhin dem Smart vorbehalten. Auch bei Breite (Opel 1,66, Smart 1,51 Meter) und Höhe (1,57 zu 1,55 Meter) punktet der DaimlerChrysler-Spross.
Angetrieben wird der Trixx von dem aus Agila und Corsa bekannten 1,3-Liter-Diesel mit einer Leistung von 70 PS, das sind immerhin 30 PS mehr als im fourtwo cdi. Auch in Sachen Variabilität könnte die Opel-Studie dem Smart durchaus etwas vormachen – wenn sie mit all ihren pfiffigen "Trixx" tatsächlich auf den Markt kommt.
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