Der Toyota Aygo hat jetzt ein X auf der Nase und stellte sich dem Lesertest. Noch bevor der Aygo zu den Händlern rollte, lud Toyota fünf AUTO BILD-Leser inklusive Begleitung zum Fahrevent nach Berlin ein.
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Alle paar Monate ein neuer Look

Toyota Aygo
Zum Mittagessen ging es in den Szene-Biergarten "Café
am Neuen See" im Berliner Tiergarten.
Ein PS mehr als der Vorgänger. "Fette Leistungssteigerung", raunen sich die Premierentester beim Briefing kichernd zu. 15 Minuten später frisst Daniel Bieber (34) aus Augsburg seine eigenen Worte: "Der geht ja echt ab in der Stadt. Und klingt auch noch gut." Und das aus dem Mund eines BMW-Fahrers. Toyota hat viel richtig gemacht beim neuen Aygo – nicht nur wegen der jetzt 69 PS. Zumindest die Gewinner der Probefahrt-Aktion sind sich da einig. Fünf AUTO BILD-Leser plus Begleitung konnten Toyotas neuen Cityfloh vor dem offiziellen Verkaufsstart (19. Juli 2014) exklusiv testen. Einen ganzen Tag lang, Übernachtung im Vier-Sterne-Hotel Andel''s inklusive. "Eine echte Kampfansage an Opel Adam und Co", meint Dennis Steinhoff (32) aus Werne über den Aygo. "Das Multimedia-Audiosystem ist easy zu bedienen. Und ich mag diese ganzen Möglichkeiten, den Wagen zu individualisieren. Alle paar Monate ein neuer Look. Einfach andersfarbige Teile ranklippen. Cool." Steinhoff weiß, wovon er spricht: Nebenberuflich foliert der Speditionskaufmann Autos.
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Sperriges ist kein Problem

Toyota Aygo
Heike Homann (28) prüft mit Körpereinsatz: 168 Liter passen in den Kofferraum des neuen Toyota Aygo.
Herbert Biller aus der Oberpfalz ist überrascht vom Raumgefühl. "Vorn ist echt viel Platz, auch die Sitze passen tadellos. Hinten wäre es mir aber zu eng", sagt der 58-Jährige. Ehefrau Hildegard nickt. "Dafür fällt er auf. Der hat so ein sportliches Design." Das allein reicht Heike Homann nicht. Die 28-Jährige aus Werne fährt Golf GTI. Die 160 Sachen Spitze, die der Aygo macht, sind ihr zu wenig. Auch den Kofferraum mustert sie skeptisch: "Geht da alles rein, was Familien so fürs Wochenende einkaufen?" Immerhin: Dank 29 Liter mehr Stauraum als im Vorgänger schluckt der Aygo jetzt problemlos die klassische Norm-Bierkiste. Ohne langes Gejuckel. Sperriges ist kein Problem, solange man den Aygo als "x-Wave" ordert: Das elektrische Faltdach öffnet dann bis zur Rückbank. Was nicht der Länge nach passt, kommt halt hochkant rein. Insgesamt, sagt Toyota, gibt es zwei Millionen Möglichkeiten, den Aygo zu individualisieren. Wer das wohl nachgezählt hat?