Pössl Summit 540: Wohnmobil-Test
Mit dem Summit 540 zeigt Pössl, wie groß klein sein kann

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Keiner verkauft mehr Kastenwagen als der Spezialist aus Ainring. Die wichtigste Baureihe heißt Summit. Und bei der gibt's ein neues Einstiegsmodell.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
Pössl ist so etwas wie der Aldi der Camper-Szene. Die Produkte sind gut, die Preise günstig. Diesen Ruf hat sich das im schönen Berchtesgadener Land vor den Toren Salzburgs ansässige Unternehmen in über 30 Jahren verdient. "Einmal Pössl, immer Pössl", lautet das Credo vieler Kunden. Auch wir konnten uns schon von der legendären Qualität überzeugen: Ein Pössl Summit 640 war das beste bisher bei uns im Dauertest eingesetzte Fahrzeug. Mit mikroskopisch kleiner Mängelquote, was in der Caravaning-Welt leider nicht selbstverständlich ist. Besonders erstaunten uns damals die vielen kleinen netten Details, die das Camperleben an Bord komfortabel machen. Daher waren wir gespannt, wie die Pössl-Entwickler es schaffen wollten, auf rund einem Meter weniger ein vollwertiges Wohnmobil zu realisieren.
Ein 5,40-Meter-Kastenwagen fordert Kompromissbereitschaft

Für zwei Schmale groß genug: das quer eingebaute Doppelbett.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
Platz ist in der kleinsten Hütte – wenn man Hirnschmalz aufbringt

Das Interieur des Summit ist hell und freundlich. Es gibt genügend Fenster, Luken und Beleuchtungselemente.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
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