Porsche 935 (2018): Fahrbericht
Der neue Moby Dick rockt richtig!

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Zum 70. Geburtstag beschenkt sich Porsche mit der Neuauflage des legendären 935 Moby Dick. Eine exklusive Ausfahrt auf dem Lausitzring.
Moby Dick trennt Kinder von Kerlen. Denken Erstgenannte an dieser Stelle allenfalls an den Pottwal aus dem gleichnamigen Roman von Herman Melville, sind die anderen bei Porsche. Genauer beim legendären 935. Jenem brutal-bösen Rennwagen von 1978, der sich seinen Spitznamen von besagtem "Romanhelden" auslieh. Jetzt ist auf 77 Exemplare limitierte Nachfolger am Start – ein Geschenk, das sich die Zuffenhauser Sportwagenbauer zum 70. Geburtstag 2018 machten.
Der 935 bedient sich aus dem gesamten Porsche-Regal

Sportliches Sammelsurium: Der neue 935 basiert auf dem GT2 RS – garniert mit anderen Porsche-Elementen.
Innen klingt Moby Dick wie ein reinrassiger Rennwagen

Rennfahrers Hörgenuss: Man hört das Auto auf der Strecke arbeiten, jeden Schlag, jedes Knacken.
Technische Daten Porsche 935 (2018): • Motor: B6-Biturbo • Hubraum: 3800 cm³ • Leistung: 700 PS bei 7000/min • max. Drehmoment: 750 Nm bei 2500-4500/min • Antrieb: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe • 0-100: ca. 2,7 s • 0-200: ca. 8,0 s • Vmax: über 300 km/h • Gewicht: 1380 kg • Leistungsgewicht: 2,0 kg/PS • Tankgröße: 115 Liter • Bremsen VA/HA: 380 mm/335 mm (Stahl) • Länge/Breite/Höhe: 4865/2034/1359 mm • Preis: 835.318 Euro
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