Porsche Boxster, 2. Generation
Stärker, breiter, günstiger

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Der neue Boxster geht noch 2004 an den Start. Familienähnlichkeit mit dem Elfer ist gewollt, der Preis günstiger – aber erst auf den zweiten Blick.
Am 27. November geht Porsche mit dem neuen Boxster an den Start: Die Leistung steigt, der Grundpreis auch – aber die Cleverle aus Schwaben haben eine Preissenkung um bis zu neun Prozent rausgerechnet. Das soll dann ausstattungsbereinigt sein, quasi mehr Inhalt für weniger Geld.
43.068 Euro kostet künftig der Boxster mit 240 PS (plus zwölf PS), für den Boxster S mit 280 PS (plus 20 PS) werden 51.304 Euro fällig. Größere Räder und eine breitere Spur sollen den Kraftzuwachs optisch unterstreichen, die Front ist klar verwandt mit dem Klassiker 911 – Hauptscheinwerfer und Bugleuchte mit Nebelscheinwerfer sind klassisch getrennt.
In der Seitenansicht dominieren die vergrößerten Lufteinlässe vor der Hinterachse, der prägnante Schweller und die größeren Felgen. Während die 2,7-Liter-Version serienmäßig auf 17-Zoll-Felgen rollt, erhält der Boxster S ab Werk 18-Zöller. Die Kraftübertragung übernimmt beim Boxster ein verbessertes Fünfgang-Schaltgetriebe, das S-Modell erhält eine neue Schaltbox mit sechs Gängen.
Die Schaltwege sollen deutlich kürzer ein, versprechen die Stuttgarter; optional steht für beide Modelle auch weiterhin die Fünfgang-Tiptronic zur Wahl. Als Sicherheitsplus gibt es künftig einen Kopf-Airbag gegen Seitenkollisionen – der Luftsack schnellt parallel mit dem Thorax-Airbag in der Sitzlehne aus der Seitenscheiben-Brüstung der Tür und gilt als Weltneuheit auf dem Roadster-Markt.
43.068 Euro kostet künftig der Boxster mit 240 PS (plus zwölf PS), für den Boxster S mit 280 PS (plus 20 PS) werden 51.304 Euro fällig. Größere Räder und eine breitere Spur sollen den Kraftzuwachs optisch unterstreichen, die Front ist klar verwandt mit dem Klassiker 911 – Hauptscheinwerfer und Bugleuchte mit Nebelscheinwerfer sind klassisch getrennt.
In der Seitenansicht dominieren die vergrößerten Lufteinlässe vor der Hinterachse, der prägnante Schweller und die größeren Felgen. Während die 2,7-Liter-Version serienmäßig auf 17-Zoll-Felgen rollt, erhält der Boxster S ab Werk 18-Zöller. Die Kraftübertragung übernimmt beim Boxster ein verbessertes Fünfgang-Schaltgetriebe, das S-Modell erhält eine neue Schaltbox mit sechs Gängen.
Die Schaltwege sollen deutlich kürzer ein, versprechen die Stuttgarter; optional steht für beide Modelle auch weiterhin die Fünfgang-Tiptronic zur Wahl. Als Sicherheitsplus gibt es künftig einen Kopf-Airbag gegen Seitenkollisionen – der Luftsack schnellt parallel mit dem Thorax-Airbag in der Sitzlehne aus der Seitenscheiben-Brüstung der Tür und gilt als Weltneuheit auf dem Roadster-Markt.
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