Das Supersix Evo SE wurde von Cannondale konsequent auf Geschwindigkeit ausgelegt. Mit 8,3 Kilogramm ist es nicht nur ein Leichtgewicht, das Supersix Evo SE wurde auch in puncto Aerodynamik optimiert.
Cannondale Supersix Evo SE
Supersix Evo SE
Cannondale
Supersix Evo SE

1,9 (gut)

  • Gravel-Rennmaschine
  • elektronische Schaltung mit großer Bandbreite
  • kaum Befestigungspunkte
Preis 4.999,00 €
Das Race-Set-up bedeutet im Gegenzug auch: Für Radreisende eignet sich das Leichtbau-Gravelbike nicht. Die reduzierte Anzahl an Befestigungspunkten erschwert die Mitnahme von Taschen – auf kürzeren Ausfahrten ohne Gepäck sorgt das Supersix Evo dafür für reichlich Fahrspaß. Nicht nur beim kräftigen Antritt in der Ebene, auch an saftigen Anstiegen überzeugt uns das Bike.
Zwar ist die Sram Rival AXS nicht die leichteste Schaltgruppe, dafür bietet sie eine große Bandbreite und ist nicht so teuer.
Bild: Jozef Kubica
Die Übersetzung der elektronischen Sram Rival Etap-Schaltung sorgt für eine große Gangbandbreite. Das direkte Lenkverhalten und die gut funktionierenden Sram-Bremsen vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Wettrennen gefällig?
In der Gabel ist ausreichend Platz für breite Reifen.
Bild: Jozef Kubica

Technische Daten

Modell
Cannondale Supesix Evo SE
Abzweigung
Preis
Abzweigung
Abzweigung
Rahmen
Abzweigung
Abzweigung
Antrieb
Abzweigung
Abzweigung
Bremsen
Abzweigung
Abzweigung
Reifen
Abzweigung
Abzweigung
Laufräder
Abzweigung
Abzweigung
Gewicht
Abzweigung
Abzweigung
Maximale Reifenbreiten
Abzweigung
4999 Euro
Carbon mit Carbongabel
Sram Rival AXS, 2x12-fach, 46/33 Zähne vorn, 10–36 Zähne hinten
Sram Rival, hydraulische Scheibenbremsen, 160/160 Millimeter
Vittoria Terreno Dry, 40 Millimeter
DT Swiss CR 1600 Spline, Aluminium
8,4 Kilogramm
45 Millimeter
Vittorias Terreno Dry sind eine gute Wahl für gemischtes Gelände.
Bild: Jozef Kubica

Disclaimer

Dieser Produkttest wurde unterstützt von Cannondale. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie hier.
Rennen statt Abenteuer – das sieht man auch am Lenker.
Bild: Jozef Kubica