Race-Bike für Gravelrennen: Das Cannondale Supersix Evo SE im Test
Supersix Evo SE: Cannondales schnellstes Gravelbike im Test

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Das Supersix Evo ist Cannondales Gravelmodell für Geschwindigkeits-Enthusiasten. In Anlehnung an das gleichnamige Straßenrad soll dieses Gravelbike auf den Schotterwegen aerodynamisch glänzen.
Bild: Jozef Kubica
Das Supersix Evo SE wurde von Cannondale konsequent auf Geschwindigkeit ausgelegt. Mit 8,3 Kilogramm ist es nicht nur ein Leichtgewicht, das Supersix Evo SE wurde auch in puncto Aerodynamik optimiert.
Das Race-Set-up bedeutet im Gegenzug auch: Für Radreisende eignet sich das Leichtbau-Gravelbike nicht. Die reduzierte Anzahl an Befestigungspunkten erschwert die Mitnahme von Taschen – auf kürzeren Ausfahrten ohne Gepäck sorgt das Supersix Evo dafür für reichlich Fahrspaß. Nicht nur beim kräftigen Antritt in der Ebene, auch an saftigen Anstiegen überzeugt uns das Bike.

Zwar ist die Sram Rival AXS nicht die leichteste Schaltgruppe, dafür bietet sie eine große Bandbreite und ist nicht so teuer.
Bild: Jozef Kubica
Die Übersetzung der elektronischen Sram Rival Etap-Schaltung sorgt für eine große Gangbandbreite. Das direkte Lenkverhalten und die gut funktionierenden Sram-Bremsen vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Wettrennen gefällig?

In der Gabel ist ausreichend Platz für breite Reifen.
Bild: Jozef Kubica
Technische Daten
Modell
Cannondale Supesix Evo SE
Preis
Rahmen
Antrieb
Bremsen
Reifen
Laufräder
Gewicht
Maximale Reifenbreiten

Vittorias Terreno Dry sind eine gute Wahl für gemischtes Gelände.
Bild: Jozef Kubica
Disclaimer
Dieser Produkttest wurde unterstützt von Cannondale. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie hier.

Rennen statt Abenteuer – das sieht man auch am Lenker.
Bild: Jozef Kubica