Rallye Barcelona-Dakar 2005
Kleinschmidt festigt Platz drei

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Die Favoriten fahren auf der 9. Etappe vorneweg. Die VW-Pilotin bleibt Dritte – doch der Rückstand wächst.
Nach der Sandsturm-Absage am Freitag ist die 27. Dakar-Rallye am Samstag wieder zum sportlichen Alltag zurückgekehrt. Und den meisterte Jutta Kleinschmidt in ihrem Volkswagen Race-Touareg ordentlich. Auf den 399 Kilometern durch die mauretanische Wüste von Tichit nach Atar festigte die Kölnerin ihren dritten Platz. Allerdings hat die Dakar-Siegerin von 2001 schon einen Rückstand von 40:26 Minuten auf den weiterhin führenden Vorjahressieger Stéphane Peterhansel (Frankreich) im Mitsubishi Pajero.
Mit seinem ersten Tagessieg reduzierte der Gesamt-Zweite Luc Alphand am Samstag seinen Rückstand auf seinen Landsmann und Teamkollegen Peterhansel (2.) um 1:32 auf 20:01 Minuten. Kleinschmidt fuhr mit ihrem 260 PS starken Fünfzylinder-TDI-Diesel auf Rang vier hinter Teamkollege Robby Gordon (USA). Die letztjährige Dakar-Fünfte Andrea Mayer (Hiemenhofen) erreichte im Mitsubishi Pick-Up Platz zehn. Die 37-Jährige hat im Gesamtklassement jedoch bereits einen Rückstand von 8:11:29 Stunden.
Auf der neunten Etappe überschlugen sich innerhalb von nur fünf Kilometern die beiden vom hessischen X-Raid-Team eingesetzten BMW X5. Nasser Al Attiyah/Alain Guehennec (Katar/Belgien) und José Luis Monterde/Rafael Tornabell (Spanien) überstanden ihre Unfälle aber unverletzt. "Wir haben bei Attiyah angehalten, um zu helfen. Danach fingen wir uns zwei Reifenschäden ein und haben uns etwas verfahren. Wir mußten über steiniges Gelände zurück auf die Piste", erklärte Diplomphysikerin Kleinschmidt (42). "Aber alles in allem sind wir aber sehr zufrieden. Unser Touareg läuft tadellos."
Nach der Rallye-Halbzeit haben mit Kleinschmidt, Alphand und Peterhansel nur noch drei Teams Siegchancen. Von den 463 zu Silvester in Barcelona gestarteten Fahrzeugen waren am Samstag im mauretanischen Tidjikja nur noch 296 am Start.
Mit seinem ersten Tagessieg reduzierte der Gesamt-Zweite Luc Alphand am Samstag seinen Rückstand auf seinen Landsmann und Teamkollegen Peterhansel (2.) um 1:32 auf 20:01 Minuten. Kleinschmidt fuhr mit ihrem 260 PS starken Fünfzylinder-TDI-Diesel auf Rang vier hinter Teamkollege Robby Gordon (USA). Die letztjährige Dakar-Fünfte Andrea Mayer (Hiemenhofen) erreichte im Mitsubishi Pick-Up Platz zehn. Die 37-Jährige hat im Gesamtklassement jedoch bereits einen Rückstand von 8:11:29 Stunden.
Auf der neunten Etappe überschlugen sich innerhalb von nur fünf Kilometern die beiden vom hessischen X-Raid-Team eingesetzten BMW X5. Nasser Al Attiyah/Alain Guehennec (Katar/Belgien) und José Luis Monterde/Rafael Tornabell (Spanien) überstanden ihre Unfälle aber unverletzt. "Wir haben bei Attiyah angehalten, um zu helfen. Danach fingen wir uns zwei Reifenschäden ein und haben uns etwas verfahren. Wir mußten über steiniges Gelände zurück auf die Piste", erklärte Diplomphysikerin Kleinschmidt (42). "Aber alles in allem sind wir aber sehr zufrieden. Unser Touareg läuft tadellos."
Nach der Rallye-Halbzeit haben mit Kleinschmidt, Alphand und Peterhansel nur noch drei Teams Siegchancen. Von den 463 zu Silvester in Barcelona gestarteten Fahrzeugen waren am Samstag im mauretanischen Tidjikja nur noch 296 am Start.
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