Range Rover SVAutobiography im Test: Fahrbericht
Jenseits von edel

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Mehr geht immer – das beweist der Range Rover SVAutobiography. Im großen Engländer gibt es Luxus satt. AUTO BILD hat schon mal Platz genommen.
Bild: Werk
Bentley hat uns den Bentayga beschert. Rolls-Royce arbeitet am SUV im Phantom-Format. Lamborghini verpflanzt seine Kampfstier-Gene in den Urus Crossover. Da kann und will Range Rover nicht zurückstehen. Mit SVAutobiography nimmt jetzt auch die Mutter aller englischen SUVs ganz locker die 200.000 Euro-Hürde. Zum Preis von zwei RR HSE bekommt man einen SVAutobiography mit langem Radstand und 550 PS-Kompressormotor.
Den Grundpreis dürften nur wenige Käufer bezahlen

Jenseits von edel kommt Luxus: Im SVAutobiography bleiben absolut keine Wünsche offen.
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Bei Bedarf geht es im Range mit Dampf nach vorne

Wahnsinn: Der Fünfliter-V8 schiebt den 2,5 Tonnen schweren Trumm in 5,5 Sekunden auf 100 km/h.
Aus der Sicht des Kutschers verhält sich der SVA freilich auch nicht anders als das nur halb so teure Grundmodell: viel Dampf, eher träges Handling, ordentliche Bremsen, sauber angebundene Lenkung, auf bestimmten Oberflächen ausgeprägte Aufbaubewegungen.
Fazit
Ihre Lordschaft ist teuer gekleidet, hat beste Manieren und fährt als SVAutobiography seinen Image-Bonus hohen Hauptes spazieren wie einen Heiligenschein. Doch wer nicht repräsentieren muss, ist mit einem Range von der Stange kaum schlechter bedient.
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