Regenjacken für Fahrrad-Fahrer: Test
Klatschnass war gestern

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Moderne Materialien für Regenjacken garantieren auch im Starkregen Spaß beim Fahrradfahren. Sind die Jacken zudem mit Reflektoren bestückt, kommen Sie sicher durch jedes Schmuddelwetter. BIKE BILD hat acht Regenjacken im Test!
Bild: Torben Conrad
Inhaltsverzeichnis
Es ist eines der häufigsten Argumente gegen das Fahrradfahren: Heute könnte es noch regnen. Klar, wenn es schüttet, möchte man nicht ungeschützt draußen sein. Gute Regenbekleidung ist die Lösung. Sie muss einiges leisten. Aber sie eröffnet eben auch die Möglichkeit, bei jedem Wetter die Vorzüge des Radfahrens zu genießen. Es könnte regnen. Na und? Hier kommt der Regenjacken-Test von BIKE BILD.

Die Kopfbedeckung ist eine Herausforderung für die Entwickler: Sie muss unter den Helm passen und sich beim Schulterblick im Straßenverkehr mitdrehen.
Bild: Torben Conrad
Wasserdichtes Material nützt indes wenig, wenn Regen am Hals und an den Ärmeln eindringt. Darum sollte die Jacke an diesen Stellen gut abschließen. Die Nähte, der Bereich um die Taschen und die Reißverschlüsse, müssen ebenfalls wasserundurchlässig sein. Thema Kapuzen. Die Entwickler stehen bei den Kopfbedeckungen vor der Herausforderung, dass diese unter den Helm passen und sich beim Schulterblick im Straßenverkehr mitdrehen müssen. Grundsätzlich: Entscheidend ist nicht nur das Funktionsmaterial einer Regenjacke, sondern auch die Sichtbarkeit. Damit eine Regenjacke in der dunklen Jahreszeit für Radfahrer funktioniert, sollte sie auffällig aussehen und über reflektierende Elemente verfügen.
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Test- und Preis-Leistungssieger ist die Regenjacke Endura Urban Luminite für 129,99 Euro.
Bild: Mathias Weintz
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