Rennräder im Test
Acht Rennräder bis 999 Euro im Check

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Zugegeben, sündhaft teure Carbonboliden üben ihren Reiz aus. Doch auch für ein kleines Budget gibt es richtig gute Rennräder BIKE BILD hat acht Rennräder bis 999 Euro unter die Lupe genommen.
Bild: BIKE BILD
Was braucht es, um auf dem Rennrad glücklich zu sein? Eine elektronische Schaltung, die per Fingertippen den Gangwechsel vollzieht? Hochprofillaufräder, mit denen man fast im Wind segelt? Ein nahtloser Übergang vom Lenker zum Vorbau? Ein Gewicht von unter acht Kilogramm? Diese Denkweise ist weit verbreitet, auch der Autor dieser Zeilen, der selbst drei Carbonflitzer in Keller und Wohnzimmer parkt, ist ihr zulasten seines Geldbeutels anheimgefallen. Auch Redakteure können jedoch dazulernen. Und das ist während dieses Tests geschehen. Zuzuschreiben ist dieser Lernprozess den getesteten Bikes, die alle echte Preis-Leistungs-Renner sind. Derart viel Rennrad für so wenig Geld gibt es in keiner anderen Preisklasse. Somit lässt sich auch das insgesamt gute Abschneiden erklären: Zwei Räder radeln zum "Sehr gut" (das "Radon R1" für 899 Euro und das "Rose Pro SL" für 949 Euro), die übrigen schneiden mit "Gut" ab. Vorläufiges Fazit: Kein Hersteller will sich ein schwaches Rad im Preissegment von bis zu 999 Euro leisten.
In der BIKE BILD Ausgabe 03/2019 und auf bike-bild.de können Sie den kompletten Rennrad-Test nachlesen.
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