Rückrufe bei Volvo und Citroën
Benzin läuft aus, Alufelgen brechen

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Über 4800 Volvo-Fahrer und 8400 Citroën-Halter müssen mit ihren Fahrzeugen in die Werkstatt. Grund: Leck- und Bruchgefahr.
Doppelschlag beim schwedischen Autohersteller Volvo: Wegen eines fehlerhaften Raddrehzahlsensors ordert die Ford-Tochter in Deutschland 264 XC90 des Modellbaujahres 2004 in die Werkstätten. Außerdem müssen 4578 S40 (Modell 2004) und V40 (Bj. 03/04) mit Benzinmotoren zur Reparatur. Hier kann es zu Leckagen an der Kraftstoffleitung kommen. Die Halter werden angeschrieben – sie erhalten für die Dauer des Werkstattaufenthalts einen Ersatzwagen.
Auch Citroën ruft zurück: Wegen Bruchgefahr an den Alufelgen müssen 8400 C5 (Basisversion) in die Werkstätten. Die Halter werden schriftlich benachrichtigt, der Felgenwechsel ist kostenlos.
Auch Citroën ruft zurück: Wegen Bruchgefahr an den Alufelgen müssen 8400 C5 (Basisversion) in die Werkstätten. Die Halter werden schriftlich benachrichtigt, der Felgenwechsel ist kostenlos.
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