Schriebers Stromkasten, Teil 145
Der letzte Chinese der IAA

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Die Elektro-Nachlese der IAA 2011: Ein unauffälliger Chinese, ein untertreibender Smart, eine fehlende Toyota-Studie und ein Partner für Mia Electric.
• Was ist von der Furcht vor den Chinesen übrig geblieben? Auf der IAA 2011 in Frankfurt ein Stand in Halle 6.1, wo der Hersteller Changan ausstellte – zum ersten Mal überhaupt in Europa. Mitgebracht hatte der letzte Chinese der IAA eine E-Studie namens Clover. Die erinnert an den Kia Optima und soll eine 34-kWh-Batterie unterm Kleid tragen. Viel mehr technische Daten gibt das Faltblatt, das am Stand zu erhalten war, nicht her. Vertreter des Herstellers, die mehr erzählen könnten, waren leider nicht zu entdecken. • Der auf der IAA verkündete Preis für den Smart ed ist nur auf den ersten Blick verlockend. "Unter 16.000 Euro" soll die dritte Generation kosten, verkündet Daimler. Aber: Mehrwertsteuer und 60 Euro Akku-Miete pro Monat heben die Kosten nach anderthalb Jahren auf über 20.000 Euro.
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Der Fisker Karma Surf soll ab 2013 für rund 50.000 Euro auf den europäischen Markt kommen.
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