Schwule und lesbische Ampelfiguren zum ESC und CSD
München folgt Wien nach

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In Wien gibt es anlässlich des Eurovision Song Contests (ESC) und eines HIV-Benefizfestes auch schwule, lesbische und heterosexuelle Ampelpärchen. Jetzt will München nachziehen und ebenfalls für Toleranz werben.

Gegen das Ampelpärchen ist das Ampelweibchen längst ein alter Hut.
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Ein weiteres Signal für Toleranz gleichgeschlechtlicher Liebe kommt nun aus München. Wie der "Merkur" berichtet, sollen dort zur Homosexuellen-Parade Christopher Street Day (CSD) am 11. Juli 2015 ebenfalls einige schwule und lesbische Ampelpaare temporär heimisch werden. Der Kreisverwaltungsausschuss nahm einen entsprechenden Antrag der Grünen/Rosa Liste mit zehn zu sieben Stimmen an. Vermutlich werden acht bis zehn Fußgängerampeln rund um den Sendlinger-Tor-Platz und am Gärtnerplatz mit Schablonen ausgestattet. Die Kosten betragen rund 10.000 Euro.
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