Seat Altea
Spanische Formensprache

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Auf der IAA präsentierte Seat den Altea Prototyp. Im März feiert das Serienfahrzeug Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon.
Seats sicherstes Automobil
Mit dem Altea definiert Seat nicht nur die athletische Formensprache seiner zukünftigen Modelle, sondern will mit dem ersten Multi Sport Vehicle (MSV) auch gleich eine neue Fahrzeugklasse begründen. Mit 4,28 Metern Länge, 1,77 Metern Breite und 1,57 Metern Fahrzeughöhe bietet der Altea komfortable und variable Geräumigkeit auf allen fünf Sitzplätzen.
Der doppelbödige Kofferraum hat ein Volumen von über 400 Litern, das sich durch umlegen der Rücksitze vergrößern lässt. Wie viel der Altea dann zuladen kann, will Seat aber erst in Genf zeigen. Mitte des Jahres wird er dann zu den deutschen Händlern rollen – mit einem umfangreichen Sicherheitspaket (ABS, TCS und ESP, Bremsassistent HBA). Vor den Bremsscheiben montierte Bremssättel an der Hinterachse sorgen für zusätzliche Stabilität beim Bremsen.
Der Altea ist der erste Seat, der europaweit mit Fahrer- und Beifahrerairbag sowie Seiten- und Kopfairbags ausgeliefert wird. Hinzu kommen Dreipunkt-Sicherheitsgurte an allen Sitzplätzen. Die vorderen Sicherheitsgurte verfügen über pyrotechnische Gurtstraffer. Isofix-Kindersitzbefestigungen im Fond gehören zur Serienausstattung.
Der doppelbödige Kofferraum hat ein Volumen von über 400 Litern, das sich durch umlegen der Rücksitze vergrößern lässt. Wie viel der Altea dann zuladen kann, will Seat aber erst in Genf zeigen. Mitte des Jahres wird er dann zu den deutschen Händlern rollen – mit einem umfangreichen Sicherheitspaket (ABS, TCS und ESP, Bremsassistent HBA). Vor den Bremsscheiben montierte Bremssättel an der Hinterachse sorgen für zusätzliche Stabilität beim Bremsen.
Der Altea ist der erste Seat, der europaweit mit Fahrer- und Beifahrerairbag sowie Seiten- und Kopfairbags ausgeliefert wird. Hinzu kommen Dreipunkt-Sicherheitsgurte an allen Sitzplätzen. Die vorderen Sicherheitsgurte verfügen über pyrotechnische Gurtstraffer. Isofix-Kindersitzbefestigungen im Fond gehören zur Serienausstattung.
Sportliche Zutaten aus dem VW-Regal
Zu den zahlreichen technischen Neuerungen des Altea gehören z.B. das Direktschaltgetriebe mit sechs Gängen (DSG) und integrierter Doppelkupplung sowie die neue elektromechanische Servolenkung. Hinzu kommt eine exklusive Seat-Entwicklung, die es – im Gegensatz zu den in der C-Säule versteckten Griffen für die hinteren Türen – vom Prototypen ins Serienmodell geschafft hat: Die gegenläufigen Scheibenwischer liegen in Ruhestellung senkrecht unter der A-Säule.
Stärkster Benziner für den ausschließlich im Werk Martorell produzierten Altea ist der 2.0 FSI mit 110 kW/150 PS, gefolgt vom 1.6 Liter mit 75 kW/102 PS. Bei den Dieselmotoren markiert der 2.0 16V TDI mit 103 kW/140 PS die Leistungsspitze, mit im Angebot ist aber auch der 1.9 TDI mit 77kW/105 PS. Die Zweiliter FSI- und TDI- Versionen bekommen ein Sechsganggetriebe.
Für den FSI ist zudem eine Sechsgangautomatik mit sequenzieller Tiptronic verfügbar, während der TDI mit dem neuen direktschaltenden Sechsgang-Automatikgetriebe DSG kombiniert werden kann.
Stärkster Benziner für den ausschließlich im Werk Martorell produzierten Altea ist der 2.0 FSI mit 110 kW/150 PS, gefolgt vom 1.6 Liter mit 75 kW/102 PS. Bei den Dieselmotoren markiert der 2.0 16V TDI mit 103 kW/140 PS die Leistungsspitze, mit im Angebot ist aber auch der 1.9 TDI mit 77kW/105 PS. Die Zweiliter FSI- und TDI- Versionen bekommen ein Sechsganggetriebe.
Für den FSI ist zudem eine Sechsgangautomatik mit sequenzieller Tiptronic verfügbar, während der TDI mit dem neuen direktschaltenden Sechsgang-Automatikgetriebe DSG kombiniert werden kann.
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