Seat Ibiza Cupra
Der erste Cupra mit Diesel

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Fällt das Wort "Selbstzünder" im selben Atemzug mit "Cupra", dann verspricht es vor allem eins: spanisch-sportliche Fahrleistungen.
Erst der Diesel, dann der Benziner
"Cupra", das steht bei Seat für schnell und sportlich. 2003 gipfelten diese Attribute in der Rennwagen-Studie Cupra GT mit 500 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h – ein Ausreißer, denn gewöhnlich erhalten die (bezahlbaren) Top-Versionen der spanischen Serienmodelle diesen Namenszusatz. So wurde schon in Genf 2003 der Prototyp des Ibiza Cupra R präsentiert. Noch im selben Jahr sollte er in Serie gehen; dann wurde der Launch aufs Frühjahr 2004 verschoben, leistungshungrige Seat-Fans zunächst mit dem 150 PS starken Ibiza FR vertröstet.
Jetzt hat das Warten ein Ende: Die Cupra-Version des Ibiza geht an den Start. Und mit ihr ein Zugeständnis an die sportlichen Fähigkeiten des Dieselmotors, denn neben einem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbo-Benziner kommt der Cupra alternativ mit 160 Diesel-PS. Die reichen für 7,6 Sekunden bis Tempo 100 und 220 km/h Höchstgeschwindigkeit. Wer es etwas schneller möchte, greift zum Benziner, seine 20 Mehr-PS bringen nochmal 0,3 Sekunden beim Spurt und 229 km/h Spitze.
Nicht nur technisch gibt sich der Ibiza betont "cuprisch". Neu designte Stoßfänger, verchromte Kühlergrill-Einfassungen, aggressiver Frontspoiler, ein verchromtes Endrohr und 17 Zoll große Aluräder mit 205er Bereifung tun ihr Optisches dazu. Innen herrscht die von Seats Sportschmiede gewohnte "Racing"-Atmosphäre in Schwarz, nur die weißen Instrumente und einige rote Elemente stechen hervor. Traditionelles Muss: das Cupra-Emblem auf den Rückenlehnen der Vordersitze und auf der Mittelspeiche des Lenkrads.
Zur serienmäßigen Sicherheitsstattung gehört neben ABS, TCS und ESP (inklusive Bremsassistent) ein so genanntes "Agil"-Fahrwerk, das die besondere Federungsabstimmung mit einer variablen Lenkunterstützung kombiniert. Als Folge verspricht Seat eine "präzise Spurführung und agilere Reaktion auf alle Richtungsänderungen". Ab sofort gibt es den Cupra als 1.9 TDI, der 1.8 20V T folgt im September 2004. Beide Varianten kosten 20.960 Euro.
Jetzt hat das Warten ein Ende: Die Cupra-Version des Ibiza geht an den Start. Und mit ihr ein Zugeständnis an die sportlichen Fähigkeiten des Dieselmotors, denn neben einem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbo-Benziner kommt der Cupra alternativ mit 160 Diesel-PS. Die reichen für 7,6 Sekunden bis Tempo 100 und 220 km/h Höchstgeschwindigkeit. Wer es etwas schneller möchte, greift zum Benziner, seine 20 Mehr-PS bringen nochmal 0,3 Sekunden beim Spurt und 229 km/h Spitze.
Nicht nur technisch gibt sich der Ibiza betont "cuprisch". Neu designte Stoßfänger, verchromte Kühlergrill-Einfassungen, aggressiver Frontspoiler, ein verchromtes Endrohr und 17 Zoll große Aluräder mit 205er Bereifung tun ihr Optisches dazu. Innen herrscht die von Seats Sportschmiede gewohnte "Racing"-Atmosphäre in Schwarz, nur die weißen Instrumente und einige rote Elemente stechen hervor. Traditionelles Muss: das Cupra-Emblem auf den Rückenlehnen der Vordersitze und auf der Mittelspeiche des Lenkrads.
Zur serienmäßigen Sicherheitsstattung gehört neben ABS, TCS und ESP (inklusive Bremsassistent) ein so genanntes "Agil"-Fahrwerk, das die besondere Federungsabstimmung mit einer variablen Lenkunterstützung kombiniert. Als Folge verspricht Seat eine "präzise Spurführung und agilere Reaktion auf alle Richtungsänderungen". Ab sofort gibt es den Cupra als 1.9 TDI, der 1.8 20V T folgt im September 2004. Beide Varianten kosten 20.960 Euro.
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