Subaru Forester 2.0
Neuer Schwung für den Forester

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Moderner Staubwedel: Der Forester hat eine verbreiterte Spur und eine neu entwickelte Mehrlenkerachse. Die dritte Auflage des Boxer-Burschen wandelt sich zum echten SUV.
Sein Ruf ist untadelig und doch mit Schmutz behaftet. Da hilft auch keine satinweiße Lackierung, der Subaru Forester ist nun mal einer der wenigen echten Allradler für jedes Gelände auch abseits geteerter Straßen. Mit viel guter 4x4-Technik und üppigen 215 Millimeter Bodenfreiheit kann er deutlich mehr als diese Stadtmenschen-SUV auf ihren glanzpolierten Rädern. Aus dem alten Forester in Kombi-Zwischengröße wurde jetzt ein moderner SUV mit bemerkenswerten Offroad-Fähigkeiten. Der Neue legt in Länge, Breite und Höhe zu, erreicht jetzt die Ausmaße eines BMW X3. Ein Wachstum, das vor allem aufgrund des längeren Radstands innen zu spüren ist.
Der neue Boxer-Diesel folgt erst im Herbst

Fazit von AUTO BILD-Redakterin Margret Hucko
Sein schrulliges Kombi-Format hat dieser Subaru zugunsten einer modischen SUV-Statur aufgegeben. Ob ihn das mehrheitsfähig macht, bleibt abzuwarten. Charakter behält er durch seinen seidigen Boxer-Motor. Leider ist dieser drehmomentschwach.
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