Test Mazda3 Sport
Mazda mit dem zweiten Gesicht

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Neue Optik und neue Diesel – ansonsten bleibt sich der neue Dreier treu. Der neue Mazda3 wirkt frischer und ambitionierter, im Fahrverhalten wie gewohnt ausgereift. Verkaufsstart ist im Mai 2009.
Ab sofort reißt auch Mazda das Kühlermaul weit auf: Der neue Mazda3 ist bis auf fünf Zentimeter mehr Länge fast der Alte. Das Blech ist dynamischer geformt, neben dem Fünftürer ("Sport") gibt es auch wieder einen Viertürer mit Stufenheck. Und halt das große Maul. Das Cockpit rückt nun dem Fahrer näher, Knöpfe und Schalthebel sind für den Piloten leichter erreichbar. Die Instrumente liegen besser im Blickfeld – neu ist auch das integrierte Navigationssystem, das deutlich kleiner ausfällt als früher, dafür nur 700 Euro kosten soll. Auch Materialien und Verarbeitung können bei der ersten Fingerprobe gefallen.
Sportlich, straff und komfortabel

Fazit von AUTO BILD-Redakteur Alexander Kuhlig
Keine Revolution, sondern Feinschliff im Detail: Der neue Mazda3 wirkt viel frischer und ambitionierter, im Fahrverhalten wie gewohnt ausgereift. Der neue Diesel überzeugt, nur auf den neuen Benziner mit Start-Stopp-System müssen wir zu lange warten.
Das gefällt uns Die schöne Laufruhe des neuen Dieselmotors.
Das fehlt uns Das Lenkrad lässt sich nicht weit genug längs verstellen.
Das überrascht uns Nur Feinschliff am Design – das spricht für die Ur-Form.
Das gefällt uns Die schöne Laufruhe des neuen Dieselmotors.
Das fehlt uns Das Lenkrad lässt sich nicht weit genug längs verstellen.
Das überrascht uns Nur Feinschliff am Design – das spricht für die Ur-Form.
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