Toyota Supra von Naoto
World Wide Fett

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AUTOTUNING hat ihn gefunden: Mit über 2,10 Meter Breite plustert sich der Supra von Naoto zum fettesten Hingucker weltweit auf.
Kombi aus Veilside, Abflug, Trial Try Force
Nochmal in Worten. Zwei Meter zehn. Ja, der Toyota von Naoto, dem Mitglied des Supra Owners Club, ist tatsächlich so breit, wie er auf den Fotos daherkommt. Passend dazu: der ultralange Name des pausbackigen Nippon-Renners. "S2 Supra Wide Style e2000". Überall wo er auftaucht, kommt der Verkehr zum Erliegen. Das liegt nicht etwa daran, daß er vor lauter Extra-Speck auf den Rippen nicht überholt werden kann. Vom bombastisch-breiten Toyota sind selbst die Tuning-Routiniers aus Japan hin und weg.
Genau diesen Effekt wollte Naoto auch erreichen. Schon bei der Planung war ihm klar: Das ultimative Showcar muß her. Er dachte deshalb nach, wie eine Mischung von verschiedenen Bodykits wohl aussehen könnte. Nach sorgfältiger Überlegung entschied er sich dafür, Veilside, Abflug und Trial Try Force zu kombinieren. Veilside steuert die C1 Type-1 Stoßstange für die Frontpartie bei, die am typischen Yokomaku-Design zu erkennen ist. Von Abflug stammt die Verbreiterung des Supras, während sich Trial Try Force an der Heckpartie zu schaffen macht.
Als nächstes war Karosserie-Zauberer Curve an der Reihe. Die Aufgabe lautete, eine Synthese aus den verschiedenen Designs zu erschaffen. Zuerst modifizierten und verbreiterte Curve die vordere Stoßstange, so daß ein bündiger Abschluß mit den wuchtigen Kotflügel entstehen konnte. Die daraus entstandenen Lufteinlässe wachsen beträchtlich entlang den Türen und reichen bis zu den hinteren Kotflügeln. Die tieferen und größeren seitlichen Lufthutzen vom Abflug-Kit blieben gleich, die obere ist allerdings eine Curve-Eigenkreation. Besonders der Anblick von der Seite lohnt sich! Original-Curve-Flügeltüren kamen noch dazu, schließlich gibt es kaum ein auffälligeres Extra!
Genau diesen Effekt wollte Naoto auch erreichen. Schon bei der Planung war ihm klar: Das ultimative Showcar muß her. Er dachte deshalb nach, wie eine Mischung von verschiedenen Bodykits wohl aussehen könnte. Nach sorgfältiger Überlegung entschied er sich dafür, Veilside, Abflug und Trial Try Force zu kombinieren. Veilside steuert die C1 Type-1 Stoßstange für die Frontpartie bei, die am typischen Yokomaku-Design zu erkennen ist. Von Abflug stammt die Verbreiterung des Supras, während sich Trial Try Force an der Heckpartie zu schaffen macht.
Als nächstes war Karosserie-Zauberer Curve an der Reihe. Die Aufgabe lautete, eine Synthese aus den verschiedenen Designs zu erschaffen. Zuerst modifizierten und verbreiterte Curve die vordere Stoßstange, so daß ein bündiger Abschluß mit den wuchtigen Kotflügel entstehen konnte. Die daraus entstandenen Lufteinlässe wachsen beträchtlich entlang den Türen und reichen bis zu den hinteren Kotflügeln. Die tieferen und größeren seitlichen Lufthutzen vom Abflug-Kit blieben gleich, die obere ist allerdings eine Curve-Eigenkreation. Besonders der Anblick von der Seite lohnt sich! Original-Curve-Flügeltüren kamen noch dazu, schließlich gibt es kaum ein auffälligeres Extra!
Himmlisch blau und breit
Um auch hinten den aalglatten Effekt zu erzielen, schliffen die Curve-Jungs die Trial Try Force Stoßstange um den unteren Diffusor herum zurecht und ließen sie kräftig in die Breite wachsen. Als Sahnehäubchen zum Abschluß dienen nette Details wie die Veilside Aero-Stoßstange, der perfekt passende kolossale Veilside-Heckflügel und ein Satz Curve-Rückspiegel. Dank des tiefen Perleffekt der himmelblauen Metallic-Lackierung kommen die Linien des Supras besonders gut zur Geltung.
Ein Problem gab es aber noch. Womit können die riesigen Radläufe ausgefüllt werden? Naoto beantwortete die Frage mit 19-Zoll-Felgen von Work Equip. Da selbst diese noch Luft hatten, half er mit Distanzscheiben nach. Der äußere Showeffekt ist also gesichert, jetzt gilt es den Innenraum auf ein ähnliches Niveau zu heben.
Passend zum Lack wurde das Armaturenbrett mit blauem Leder verkleidet wie auch die Recaro-Sitze und das Lenkrad. Schwarzer Lack im Instrumententräger schafft dazu einen gelungenen farblichen Kontrast. Die speziell gebaute Mittelkonsole behaust drei Defi-Anzeigen sowie einen LCD-Bildschirm und einen zentralen Lautsprecher. Beides gehört zum Pioneer Audio/Video 5.1-Surround-System. Zwei weitere Defi-Anzeigen sind in der A-Säule untergebracht. Geschwindigkeit und Drehzahl werden vom leicht ablesbaren Ultra Speed Monitor mit LCD-Bildschirm in Durchlichttechnik wiedergegeben.
Ein Problem gab es aber noch. Womit können die riesigen Radläufe ausgefüllt werden? Naoto beantwortete die Frage mit 19-Zoll-Felgen von Work Equip. Da selbst diese noch Luft hatten, half er mit Distanzscheiben nach. Der äußere Showeffekt ist also gesichert, jetzt gilt es den Innenraum auf ein ähnliches Niveau zu heben.
Passend zum Lack wurde das Armaturenbrett mit blauem Leder verkleidet wie auch die Recaro-Sitze und das Lenkrad. Schwarzer Lack im Instrumententräger schafft dazu einen gelungenen farblichen Kontrast. Die speziell gebaute Mittelkonsole behaust drei Defi-Anzeigen sowie einen LCD-Bildschirm und einen zentralen Lautsprecher. Beides gehört zum Pioneer Audio/Video 5.1-Surround-System. Zwei weitere Defi-Anzeigen sind in der A-Säule untergebracht. Geschwindigkeit und Drehzahl werden vom leicht ablesbaren Ultra Speed Monitor mit LCD-Bildschirm in Durchlichttechnik wiedergegeben.
Die Facts zu Naotos Supra
Weil es beim Supra hauptsächlich um Show geht, wurde an der Mechanik nur wenig getüftelt. Gegen unerwünschten Staudruck tritt eine Blitz-Auspuffanlage an. Dazu setzt ein Blitz-SUS-Filter der Einlaßluft weniger Widerstand entgegen. Für mehr Dampf und Ausdauer des Triebwerks sorgt ein vergrößerte Blitz-Ladeluftkühler.
Sein exzellentes Handling hat der Toyota dem HKS Hyper Max Fahrwerk zu verdanken. Trotz harter Federraten liegt er wie das sprichwörtliche Brett auf der Straße, und mit der Tieferlegung gewinnt die breite Optik noch zusätzlich an Schärfe. Und so staunt jeder angesichts des 2,10-Meter-Boliden samt 315er-Pirellis! Wegen der riesigen Nachfrage gibt es den World-Wide-Fett-Kit jetzt auch für umgerechnet 4250 Euro. Selten war Ruhm so günstig!
Sein exzellentes Handling hat der Toyota dem HKS Hyper Max Fahrwerk zu verdanken. Trotz harter Federraten liegt er wie das sprichwörtliche Brett auf der Straße, und mit der Tieferlegung gewinnt die breite Optik noch zusätzlich an Schärfe. Und so staunt jeder angesichts des 2,10-Meter-Boliden samt 315er-Pirellis! Wegen der riesigen Nachfrage gibt es den World-Wide-Fett-Kit jetzt auch für umgerechnet 4250 Euro. Selten war Ruhm so günstig!
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