Trekkingbikes-Test 2020
Acht Trekkingräder im Vergleich

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Trekkingräder kennen kaum Grenzen. Wer sie im Reisemobil oder auf dem Fahrradträger mitnimmt, kann damit kurz Brötchen holen oder lange Touren machen. BIKE BILD sagt, welche Modelle sich lohnen.
Keine andere Radgattung deckt derart viele Einsatzgebiete ab wie das Trekkingbike. Das gilt auch für den Einsatz als Urlaubsbegleiter. In der Heckgarage oder auf dem Heckträger gehen die Allrounder mit auf Tour. Kurz mal zum Bäcker, in die nächste Stadt oder auf große Tour durch schöne Landschaften – wer im Reisemobil unterwegs ist, weiß die Flexibilität eines Trekkingfahrrads zu schätzen. Unsere Kollegen von BIKE BILD haben für diesen Test acht Modelle zu Preisen zwischen 1000 und 2000 Euro getestet. (Einen Überblick aller aktuellen BIKE BILD-Tests finden Sie hier!) In diesem Bereich gibt's zwar auch schon Modelle mit E-Antrieb. Aber was für welche? Erfahrungsgemäß sind Trekkingräder eine Investition für viele Jahre. Damit stehen die Mischräder unter besonderer Belastung, müssen Gepäck und Fahrer Tausende und Abertausende Kilometer schleppen. Wer Fahrräder mit minderwertigen Komponenten kauft, bereut dies über kurz oder lang.
Die Geometrie ist sportlicher als bei Tourenrädern

An sechs von acht unserer Testräder sind Federgabeln verbaut. Sattelstützen mit Dämpfungselementen erhöhen merklich den Fahrspaß und Komfort.
Fahrt zum Bäcker oder mehrtägige Touren – Vielfalt ist Trumpf

Auch bei Trekkingbikes ist das Gewicht ein wichtiger Punkt. Der Praxistest zeigt, wie stark ein angenehmes Fahrgefühl von einem niedrigen Gewicht abhängen.
Auch das Design ist uns nicht unwichtig
Beim Punkt Ausstattung haben wir einen Blick auf die Komponenten, deren Güte und auf die Qualität der übrigen Bestandteile eines Fahrrads geworfen – etwa Schutzbleche, Lichtanlage und Federungselemente. Achtung: Berggänge sind nicht nur dann von Bedeutung, wenn man im alpinen Gelände lebt und radelt. Wie gesagt, beim Trekkingrad will man für jede Situation gewappnet sein. In den Punkt Fahrspaß fließen Komfort, Handling, Sicherheit und Stabilität sowie Roll- und Beschleunigungseigenschaften ein. Und abschließend haben wir auch das Design bewertet, schließlich zählen beim Fahrrad heute nicht mehr nur Technik und Fahrverhalten. Welches Trekkingbike sich für welchen Einsatzzweck eignet, steht im jeweiligen Fazit, wo wir explizit auf Stärken und Schwächen eingehen. Grundsätzlich gilt: Das für Sie beste Bike muss nicht das mit den meisten Teststernen sein. Entscheidend sind Ihre Bedürfnisse. Weitere Infos und technische Daten zu unseren Test-Bikes finden Sie in der Bildergalerie!
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