Ein Golf ist ein Golf ist ein Golf …  Von wegen! Auch wenn Deutschlands Lieblingsauto von außen immer ziemlich gleich aussieht, gibt’s unterm Blech doch gewaltige Unterschiede. Fünf grundverschiedene Antriebskonzepte bieten die Wolfsburger in ihrem Kompakten an, von den Klassikern Diesel und Benziner über das hoffnungsvolle Talent Erdgas bis hin zum modernen Plug-in-Hybriden und einem spannenden Batterie-Elektroauto.

Bei den Kosten pro Kilometer kann der e-Golf nicht überzeugen

VW e-Golf
Lokal emissionsfrei: Der e-Golf verspricht bis zu 300 km Reichweite. Ist er eine Empfehlung?
Bild: Toni Bader
Was kosten TDI, TSI, TGI, GTE und e-Golf? Nicht nur in der Anschaffung, sondern vor allem im Betrieb – auf den Cent pro Kilometer genau? Und wie steht’s um den Eco-Index, also wie sauber und zukunftssicher sind die fünf Gölfe unterwegs? Am Ende verraten wir, wer mit wem am besten fährt. Und warum. Beim Plug-in-Hybrid GTE sind wir dabei von einem Drittel rein elektrischer Nutzung ausgegangen. Wir denken, ein keinesfalls zu niedriger Wert. Und allen Hybrid-Fans, die darin eine Benachteiligung des GTE wittern, sei versichert: Selbst bei (sehr unrealistischen) 100 Prozent Elektrobetrieb fällt die Bilanz für das Doppelherz kaum besser aus.
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