14. Auto Mobil International, Teil 2
Europäischer Autosalon in spe

—
Die Leipziger Automesse verzeichnet zum Auftakt einen Besucheransturm. Großer Plan für 2005: Die AMI wird zum "Mitteleuropäischen Autosalon".
Die Leipziger Automesse freut sich über einen gelungenen Start: An den ersten beiden Tagen sind mehr als 86.000 Besucher zur AMI gekommen, rund 1000 Autofans mehr als zum Messeauftakt 2003. Am Tag vor der Eröffnung staunten die Pressevertreter noch über die "unspektakuläre Ausstrahlung" der wichtigsten deutschen Automesse in diesem Jahr, konnten ohne viel Gedränge die mehr als einhundert Deutschlandpremieren begutachten. Sensationelle "Weltpremieren" sind allerdings stark in der Minderheit – die Hersteller hatten ihr Pulver größtenteils schon in Genf verschossen.
Trotzdem: Für viele Besucher ist Leipzig die erste Gelegenheit, die Stars des Frühjahrs hautnah zu erleben. Neben futuristischen Studien wie Renault Wind oder Nissan Qashqai zeigen die Hersteller Modelle, die schon bald bei den Händlern stehen. Dazu gehören der viertürige Smart forfour (startet am 24. April) oder der Seat Altea (ab 12. Juni 2004). Dickes Ding bei Mercedes-Benz: Auch das viertürige Coupé CLS ist für 2004 angekündigt. Andere sind bereits auf dem Markt und warten nur noch auf ihr Deutschland-Debüt, zum Beispiel das Nissan-SUV Murano. Es fährt bereits in den USA und kommt auch bald zu uns.
Insgesamt werden zur AMI über 260.000 Besucher erwartet, damit liegt die Messe auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Die Branche erhofft sich nach den rückläufigen Pkw-Zulassungen im ersten Quartal wichtige Verkaufsimpulse und blickt schon ins Jahr 2005: Dann wird die Auto Mobil International umbenannt in den "Mitteleuropäischen Autosalon für Frühjahrspremieren", kündigt Messechef Wolfgang Marzin an und verspricht "mehr Show und Platz für Konzernauftritte". Damit soll die Messe vor allem für Besucher aus den neuen EU-Ländern im Osten attraktiver werden.
In der Bildergalerie: die Messe-Highlights aus Leipzig, Teil II (von Maserati GranSport bis VW Polo Fun).
Trotzdem: Für viele Besucher ist Leipzig die erste Gelegenheit, die Stars des Frühjahrs hautnah zu erleben. Neben futuristischen Studien wie Renault Wind oder Nissan Qashqai zeigen die Hersteller Modelle, die schon bald bei den Händlern stehen. Dazu gehören der viertürige Smart forfour (startet am 24. April) oder der Seat Altea (ab 12. Juni 2004). Dickes Ding bei Mercedes-Benz: Auch das viertürige Coupé CLS ist für 2004 angekündigt. Andere sind bereits auf dem Markt und warten nur noch auf ihr Deutschland-Debüt, zum Beispiel das Nissan-SUV Murano. Es fährt bereits in den USA und kommt auch bald zu uns.
Insgesamt werden zur AMI über 260.000 Besucher erwartet, damit liegt die Messe auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Die Branche erhofft sich nach den rückläufigen Pkw-Zulassungen im ersten Quartal wichtige Verkaufsimpulse und blickt schon ins Jahr 2005: Dann wird die Auto Mobil International umbenannt in den "Mitteleuropäischen Autosalon für Frühjahrspremieren", kündigt Messechef Wolfgang Marzin an und verspricht "mehr Show und Platz für Konzernauftritte". Damit soll die Messe vor allem für Besucher aus den neuen EU-Ländern im Osten attraktiver werden.
In der Bildergalerie: die Messe-Highlights aus Leipzig, Teil II (von Maserati GranSport bis VW Polo Fun).
Service-Links