5 Dinge, die nur BMW-Fahrer wissen: 3er, Nieren, Alpina, Fakten
5 Dinge, die nur BMW-Fahrer wissen

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BMW: drei Buchstaben aus München, die eine große Anhängerschaft haben. Aber was macht die Marke aus? Fünf Dinge, die nur BMW-Fahrer wissen!
Fünf Dinge, die nur BMW-Fahrer wissen:
1. Ein ausbrechendes Heck sorgt für Freude statt Panik
Der Hinterradantrieb gehört zur DNA von BMW. Er ermöglicht nicht nur eine sportlichere Fahrweise, er schafft vorne auch Platz im Motorraum – etwa für einen großen Reihensechszylinder. Außerdem macht er den Wendekreis kleiner, da die gelenkten Vorderräder frei von Antriebstechnik sind.
2. Nieren sind keine Organe
Hinter den BMW-Nieren verbirgt sich der zweigeteilte, abgerundete Kühlergrill. 1933 setzte BMW im 303 zum ersten Mal einen nierenförmigen Grill ein. Seit 1962, mit der Einführung des BMW 1500, sind die Nieren Standard.
3. Alpina ist keine Wandfarbe aus dem Baumarkt
Die Marke Alpina veredelte in den 60er- und 70er-Jahren BMW-Modelle. Inzwischen stellt die Firma eigene Performance-Autos auf BMW-Basis her.
4. Der Sechszylinder ist kein Motor, sondern eine Religion
Während andere Hersteller nur in der Oberklasse Sechszylinder-Motoren einsetzen, kamen sie bei BMW auch in anderen Segmenten zum Einsatz. Der erste 3er hatte zum Beispiel einen Reihensechszylinder. Die Zylinder werden in Reihe angeordnet, um das typische Rütteln zu verhindern, das beim V-Motor ein Brummen oder Schwingungen durch die Karosserie schickt.
5. Der Hofmeister-Knick stammt nicht aus dem Mittelalter
Der Hofmeister-Knick ist der doppelt geknickte Übergang von der C-Säule (Touring: D-Säule) zum Wagenkörper. Erfunden hat ihn der BMW-Designer Wilhelm Hofmeister, ursprünglich aus statischen Gründen.
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