Nach Hyundai bringt auch Kia sein erstes Auto auf der E-GMP-Plattform. Der Kia CV ist außerdem das erste Modell mit dem neuen Logo. So könnte er aussehen!
Roberto Ricci hat in seinem Aston Martin Rapide mal auf den ESP-Knopf gedrückt. Und stellte fest: Dieses Ding hat doch tatsächlich einen Sinn. Zu spät, wie das Video zeigt!
Ganz klar, coole Typen brauchen kein ESP. Kinderkram. Deshalb hatte Surfboard-Designer Roberto Ricci den elektronischen Fahrspaßbegrenzer während einer Testfahrt mit seinem Aston Martin Rapide auch ausgeschaltet. Auf dem Beifahrersitz saß ein Kumpel mit Videokamera, der dokumentieren durfte, was dann passierte: Ricci kriegte die Kurve nicht, geriet ins Schleudern und krachte voll in die Leitplanke. Fahrer und Beifahrer ist nichts passiert, doch der 180.000 Euro teure Rapide (zwölf Zylinder, 477 PS) ist Schrott. Egal, ist ja nur ein Auto – und kein Grund, die gute Laune zu verlieren. Eine Erkenntnis hat der prominente Unfallfahrer allerdings unmissverständlich mitgenommen: "In mein nächstes Auto sollte Aston Martin diesen ESP-Knopf lieber nicht einbauen."
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