Audi A6L
Stretch-Übung in China

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Nur für den chinesischen Markt hat Audi den A6 verlängert: Zehn Zentimeter mehr Radstand bescheren fürstliche Sitzverhältnisse.
Der Audi A6 feiert in China einen echten Boom. Bisher wurden im Werk Changchun 200.000 Oberklasse-Modelle gebaut – "der weltgrößte Markt für A6-Limousinen", erklärt Audi-Chef Martin Winterkorn nicht ohne Stolz. Guten Kunden erfüllt man daher gern auch mal Extra-Wünsche – der jüngste steht ab 21. April 2005 in Form einer L-Version des A6 auf der Shanghai Motor Show.
"Der Audi A6L wird als Langversion ausschließlich in China für den chinesischen Markt gefertigt", betont Winterkorn. Dabei kommt der um zehn Zentimeter verlängerte Radstand voll den Passagieren im Fond zugute, das Fahrwerk ist extra auf die chinesischen Straßenverhältnisse abgestimmt. Auf Wunsch gibt es eine adaptive Luftfederung und den permanenten quattro-Allradantrieb. Erstmals wird der A6 in China auch mit einem Achtzylinder ausgerüstet. Den kennen wir hierzulande aus dem S6, aktuell mit 335 PS aus 4,2 Liter Hubraum.
"Der Audi A6L wird als Langversion ausschließlich in China für den chinesischen Markt gefertigt", betont Winterkorn. Dabei kommt der um zehn Zentimeter verlängerte Radstand voll den Passagieren im Fond zugute, das Fahrwerk ist extra auf die chinesischen Straßenverhältnisse abgestimmt. Auf Wunsch gibt es eine adaptive Luftfederung und den permanenten quattro-Allradantrieb. Erstmals wird der A6 in China auch mit einem Achtzylinder ausgerüstet. Den kennen wir hierzulande aus dem S6, aktuell mit 335 PS aus 4,2 Liter Hubraum.
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