Auktion: Mercedes CLK 63 AMG Black Series und CLK DTM AMG
So lief die Auktion der AMG-Granaten

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In Silverstone wurden zwei spektakuläre Mercedes-Supercars versteigert: CLK 63 AMG Black Series und CLK DTM AMG. Verkauft wurde aber nur einer!

Prunkstück: Der Mercedes-Benz CLK DTM ist eine streng limitierte Sonderedition und glänzt innen und außen in Obsidianschwarz.
Von
Julian Rabe
Spektakuläre Klassiker-Auktionen

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Dieser Ferrari 275 GTB Long Nose Alloy stand 27 Jahre lang unentdeckt in einer Garage. Am 9. März 2018 feierte diese extrem seltene, nur in 80 Exemplaren gebaute Version von 1966 ihr Comeback und erzielte bei einer ...

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... Auktion von Gooding & Company auf Amelia Island den Höchstpreis von 2,53 Millionen Dollar (2,05 Millionen Euro). Weitere Highlights der Auktion waren ...

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... ein 1967er Shelby 427 Cobra, der für umgerechnet 846.659 Euro versteigert wurde und ein unrestaurierter Porsche 356 1500 Super Coupé. Der frühe 356er war in Scheunenfund-Zustand, ihm fehlte der originale Motor, ein Restaurierungsprojekt. Dennoch ein Auktionspreis von 71.465 Euro!

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Ebenfalls spektakulär: Dieser Porsche 356 1500 Super Coupé von 1953. Über 60 Jahre befand sich dieses Ausnahme-Modell im Besitz einer Familie, die ihn fast ausschließlich in ihrer Garage parkte. Der Super-Oldie wurde schließlich für 88.000 Dollar versteigert.

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Der Porsche 911 Carrera RSR 2.1 Turbo trägt als vielleicht radikalster Elfer aller Zeiten den vielleicht wildesten Flügel auf dem Heck.

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Beim 500 PS starken RSR von 74 etwa (Bild) handelt es sich um den letzten von vier gebauten Wagen, den ersten Renn-911 mit Turbo.

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Er fuhr 1974 bei den 24 Stunden von Le Mans auf den zweiten Platz und lieferte entscheidende Impulse für die Entwicklung der Turbo-Technik in Zuffenhausen.

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Das aufregende Supercar sollte Anfang 2018 in Amelia Island versteigert werden, das renommierte Auktionshaus Gooding & Company rechnete mit bis zu acht Millionen Dollar Erlös (6,4 Millionen Euro). Daraus wurde aber nichts, für den 911er fand sich kein Käufer.

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Zwei weitere zum Verkauf stehende Porsche konnten dagegen beachtliche Erlöse einfahren: Der 485 PS starke Porsche 934 von 1976 (eins von nur 30 gebauten Exemplaren) hat ...

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... 1978 die FIA-Gruppe-4 gewonnen und blickt auf eine internationale Rennsportkarriere zurück, die ihresgleichen sucht. Dem ...

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... neuen Eigner war dieser Porsche 1,32 Millionen Dollar (umgerechnet 1,07 Mio. Euro) wert.

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Der Porsche 962C von 1990 ist ein Fahrzeug, das zu den wichtigsten Modellen im Langstreckenrennen überhaupt zählt. Es wurde als ...

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... spätes Exemplar von Porsche für Privatteams gebaut und hat sich in den Händen von Brun Motorsport aus der Schweiz eine ansehnliche Historie erfahren. Highlight: der Start bei den 24 Stunden von Le Mans 1990 aus der ersten Reihe! Der ...

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... 750 PS starke, vor der Auktion auf 1,5 bis zwei Millionen Dollar (1,2 bis 1,6 Millionen Euro) taxierte Renner, wurde für 1,6 Millionen Dollar (knapp 1,3 Millionen Euro) verkauft.

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Fast 40 Jahre dämmerte der einzige Ferrari 365 GTB/4 (Baujahr 1969) aus Aluminium mit Straßenzulassung in einer Scheune vor sich hin. Ein ...
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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... Ferrari-Sammler in Japan hatte ihn unbeachtet verstauben lassen. Dann ...
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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... wurde der Renner im September 2017 für satte 1,8 Millionen Euro versteigert.
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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Unterm roten Alu-Kleid des Auktions-Daytona ...
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

19/102
... sitzt ein 4,4-Liter-V8 mit rund 350 PS und einer Laufleistung von exakt 36.390 Kilometern. Solch eine Exklusivität wirft viele Fragen nach der Echtheit des Daytona auf. Der anerkannte Ferrari-Experte Marcel Massini ...
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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... nahm den Alu-Daytona genau unter die Lupe und bezeugte dessen Authentizität. Laut seines Gutachtens ...
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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... passten die Teilenummern von Motor und Getriebe zu Ferrari-Werksaufzeichnungen und die Papiere zum Auto.
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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Die Karosserie-Markierungen stammten tatsächlich von Scaglietti. Ein Wahnsinns-Fund! Neben dem Alu-Daytona kamen anlässlich des 70. Ferrari-Jubiläums im italienischen Maranello eine ganze Reihe sensationeller Ferrari unter den Hammer.
Bild: Courtesy of RM Sotheby's

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Alles andere als billig war auch dieses wunderschöne 250 Europa Coupé von Vignale. Für 2,8 Millionen Euro steht dieser seltene Italienier in Zukunft in einer neuen Sammlung. Ferrari lieferte 1953 das Fahrgestell und den Motor, die optische Verschönerung hat dann Vignale übernommen. Von den Vignale-250 existieren insgesamt ...

24/102
... nur 22 Fahrzeuge, das versteigerte ist das zweite gefertigte. Während Pininfarina 18 250 Europa bauen sollte, bekamen nach den vier 250 Europa lediglich fünf weitere Ferrari ein neues Kleid von Vignale. 2009 erhielt dieser eine rund 3000 Stunden andauernde Restauration, ...

25/102
... um den Wagen in einen absolut makellosen Zustand zu versetzen. Der damalige Besitzer scheute keine Kosten und Mühen, ließ sogar die Teppiche auf die exakten Maße und die passende Dicke anfertigen.

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Deutlich mehr brachte der 250 GT LWB California Spider von Scaglietti. Nach der Überweisung von rund 7,8 Millionen Euro freut sich ein neuer Besitzer über den Ferrari aus dem Jahr 1959. Erste Station des 250 GT war Venezuela. 1963 überführte der neue Eigentümer den ...

27/102
... Luxus-Schlitten in die USA mit einem Kilometerstand von 7500. Kurz darauf ging es für den Spider nach Chicago, wo er über 20 Jahre fachgerecht verstaut wurde. Die Reise endete dort jedoch nicht, der Ferrari sollte noch Kalifornien, Ohio und Wisconsin kennenlernen. Nach einer umfangreichen Restaurierung ...

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... holte der Scaglietti zwischen 1988 und 1992 mehr als 30 Preise bei Oldtimer-Veranstaltungen.

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Die Experten des Auktionshauses Artcurial versteigerten am 2. Juli 2017 in Monaco einen Porsche 911 RSR der Spitzenklasse. Er brachte (inklusive Zuschläge) exakt 1.769.280 Euro!

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Der weiße 911 ist ein Rennwagen mit Geschichte, keiner mit Garagen-Staub: Bei insgesamt acht Teilnahmen an den zwölf Stunden von Sebring und sieben Mal 24 Stunden von Daytona ist der hohe Preis wohl der Renngeschichte geschuldet.

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Unter dem Entenbürzel: Sechs Zylinder, 2806 Kubik, Einspritzung, Doppelzündung und 300 PS. Die luftgekühlte Rennmaschine lebt von hohen Drehzahlen. Von ...

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... 1974 bis 1986 nahm der RSR an mehr als 50 Rennen teil, ...

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... ging dabei durch mehrere Hände, bis er schließlich bei Porsche-Sammler Tom Linton landete. Der ließ den Wagen von RSR-Fachmann ...

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... Jim Torres in Kalifornien von Grund auf restaurieren. Eine vollständige Fotoserie zur Restauration gibt es als nettes Extra obendrauf.

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Das Auktionshaus Gooding & Company versteigerte am 18. August 2017 ein traumhaftes Mercedes-Duo: Der 300 SL Gullwing (deutsch: Möwenflügel) und der 300 SL Roadster waren mehr als 60 Jahre im Besitz ...

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... einer Familie und befanden sich im Originalzustand. Der ursprüngliche Besitzer hatte die Wagen 1964 von seinem Vater übernommen, ...

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... der sie in den 50er-Jahren kaufte und seitdem kaum gefahren war. Der Gullwing spulte lediglich 16.000 Meilen ab (ca. 25.700 Kilometer), der ...

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... Roadster hat nur knapp über 35.000 Meilen runter (56.000 Kilometer). Der versteigerte Gullwing ...

39/102
... ist eines von nur ganz wenigen 300 SL, die in "British Racing Green" lackiert sind. Aufpreis 1955: 68 Dollar. Laut des Experten von Gooding & Company ...

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... liefen die Stuttgarter damals tadellos und könnten zu den letzten nicht restaurierten Fahrzeugen dieser Baureihen gehören. Unter den Alu-Hauben verrichtet jeweils ein Dreiliter-Sechszylinder mit 215 PS sein Werk.

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Frisch restaurierte 300 SL Gullwing bzw. Roadster bringen bei Auktionen ...

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... nur noch selten unter 1,5 Millionen Euro. Das Auktionshaus nannte für die beiden nicht mehr ganz frischen Oldies keinen Preise – billig wurde es nicht. Der Gullwing brachte umgerechnet 1,3 Millionen Euro, der Roadster verließ die Auktion für rund 865.000 Euro.

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Die vielleicht spektakulärste Auktion am Comer See 2017 beherrschte einer der extremsten Porsche aller Zeiten.

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Der Carrera RSR 3.8 (964) von 1993 mit brutaler Optik und minimalem Kilometerstand ...

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... erbrachte in Villa Erba 2,016 Millionen Euro! Lächerliche zehn Kilometer zählte der analoge Tacho des bis auf die Überführung nie bewegten Wagens.

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Einerseits ein Traum, gleichzeitig eine Schande, denn Porsche hat den RSR 3.8 ...

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... nicht als Wagen konstruiert, der fast ein Vierteljahrhundert in einer Halle versauern sollte.

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Doch das kommt dem Käufer nun zugute. Denn der Wagen hat sogar den originalen, mittlerweile nicht mehr ganz so frischen Lackschutz, der ab Werk aufgetragen wurde. Bei der Ausstattung hat sich der Eigentümer ausgetobt. Außen erstrahlt der 911 in Polarsilber, innen ist der Wagen in CanCan-Rot gehalten.

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Dazu steht der schnelle Elfer auf lilafarbenen Felgen, wird von goldenen Bremssätteln gestoppt und ist nur einer von zwei RSR ...

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... mit Vollleder-Ausstattung. Lediglich 55 Exemplare des 911 Carrera RSR 3.8 verließen in Zuffenhausen die Werkshallen, ...

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... und waren einzig und allein für den Einsatz auf der Rennstrecke gedacht. Mit dem 3,8 Liter Boxermotor unter der Haube prügelt der RSR rund ...

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... 350 PS auf den Asphalt – Experten vermuten eher 375!

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Erst ein Missgeschick machte diesen Mercedes-Benz SL 500 wertvoll: 1996 schenkte ein reicher Brite den schönen Roadster seiner Frau zum Geburtstag. Doch nach nur 80 Meilen (129 Kilometern) gingen die Schlüssel des Autos verloren. Was nun passierte, ist erstaunlich: ...

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Anstatt neue Schlüssel zu besorgen, ließen die Besitzer den Wagen einfach in der Garage stehen, und zwar zwanzig Jahre lang! Viel war nicht nötig, um den Wagen fit für den Verkauf zu machen: Wie es sich für einen Mercedes gehört, lief der Wagen anstandslos. Der Innenraum sah sowieso aus wie frisch vom Band.

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Lediglich eine gründliche Wäsche und ein Austausch aller Flüssigkeiten war von Nöten. Mitte April 2017 kam der Wagen dann zur Auktion bei Coys. Der Hammer fiel bei rund 56.000 Pfund (66.000 Euro). Das ist gut das Doppelte eines SL aus dem gleichen Baujahr in Zustand 1, günstige 500er in Zustand 3 gibt es bereits ab 10.000 Euro. Der neue Besitzer fährt nun eine Zeitmaschine!

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Selbst unter der Vielzahl unvergesslicher klassischer Ferraris nimmt der 166 MM/212 Export "Uovo" eine Sonderrolle ein. Die Eiform ...

57/102
... gab ihm den italienischen Kosenamen. Seit 1986 dämmerte der vielleicht radikalste Ferrari in einer privaten Sammlung vor sich hin, am 12. August versteigerte RM Sotheby's den abgerundeten Renner ...

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... in Monterey. Das Auktionshaus erwartete nicht weniger als ein Vermögen, Insider schätzten ihn gar auf ...

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... 10 Millionen Dollar. Mit dem Ergebnis hatten die Experten allerdings nicht gerechnet: "Schlappe" 4,5 Millionen Dollar (3,7 Millionen Euro) brachte der seltene Uovo. Form und Historie machen den Wagen mit der Fahrgestellnummer 024MB eigentlich zum Ferrari der Superlative. Das ovale Blechkleid formte ...

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... der italienischen Karossier Franco Reggani schon 1950. Der Wagen sollte wirtschaftlich wie ...

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... renntauglich sein. 1951 war der Wagen bei der Mille Miglia dem Sieg nahe, ...

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... schied aber mit einem technischen Defekts aus. Das gleiche Schicksal ereilte den "Uovo" bei der Giro di Sicilia. Der sportliche Erfolg ...

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... blieb ihm versagt, auch der kommerzielle Erfolg im Jahr von Ferraris 70. Jubiläum blieb aus.

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Simpelste Technik in schönem Blechkleid: Der Citroën 2CV mit Doppelmotor ist wunderbar reduziert. Das Auktionshaus Classic Car Auctions versteigerte am 1. April eine von nur 694 (1958 - 1967) gebauten Sahara-Enten. Prägnantesten Merkmale: zwei Motoren, ...

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... zwei Getriebe, zwei Tanks. Schätzungen zufolge sollte der Wagen bis zu 65.000 Pfund (circa 75.000 Euro) bringen. Das Auktionshaus ging davon aus, dass nur noch knapp ...

66/102
... 100 Sahara-Enten weltweit existieren. 2012 brachte eine Sahara-Ente 142.500 Dollar (134.000 Euro), 2016 stolze ...

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... 192.717 Dollar (182.511 Euro). Ziel verfehlt: Die Sahara-Ente erzielte 68.200 Pfund (knapp über 75.000 Euro). Wer bei zwei Motoren an brachiale Leistung denkt, der täuscht sich gewaltig. Die zwei Zweizylinder-Viertakt-Boxermotoren mobilisieren insgesamt nur 33 PS und 27 Nm. Damit geht es bis auf Tempo 105 km/h. Die versteigerte Ente ...

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... hat ihren Namen mehr als verdient. Als 1967 der Bürgerkrieg in Nigeria ausbrach, entschied sich der in England geborene Besitzer, die Ente ...

69/102
... mit nach Hause zu nehmen. Mit genug Wasser und Benzin fuhr er durch die Sahara und schaffte trotz einer kaputten Hydraulikpumpe die Heimreise. Nur zwei Jahre später ging es zurück nach Nigeria. Auch die zweite Sahara-Mission ...

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... war von Erfolg geprägt. 1970 verkaufte der Eigentümer die Ente an ihren zweiten Besitzer, um sie ihm nur zehn Jahre später wieder abzukaufen. 1980 überführte ...

71/102
... er die Ente nach England, um ihr eine standesgemäße Restauration zu spendieren. Dazu kam es aber nie, ...

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... da die Ersatzteilllage katastrophal war. 2012 erhielt die Sahara-Ente die wohlverdiente Aufbereitung.

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Ein Muscle Car-Fan hat diesen außerordentlichen Shooting Brake ersteigert: einen Pontiac Trans Am Kammback. 1985 entstand das außergewöhnliche Exemplar, der Entwurf verpasste aber den Sprung zur Serienreife. Nun fiel der Hammer bei nur 44.000 Dollar.

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Der Grund für den überschaubaren Preis könnte in dem zentralen Manko des schönen Shooting-Brake liegen: Dem einstigen Testfahrzeug fehlt die Straßenzulassung! Dafür war es restauriert, kam mit einer ausführlichen Geschichte zu seiner Entstehung und eignete sich als Hingucker für jede Sammlung. Unter der Haube steckt ein 5,0-Liter-V8 mit eher mageren 190 PS. Als Ausgleich ...

75/102
... gibt es aber eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, einen Tempomat und ein verstellbares Lenkrad – ziemlich fortschrittlich für 1985. Den Namen "Kammback" trägt der Pontiac zu Ehren des deutschen Ingenieurs Wunibald Kamm, der die steil abfallende Heckform ersann.

76/102
In den USA ist einer der superseltenen E-Type Lightweight an einen superreichen Käufer gegangen! Ein unbekannter Telefonbieter überwies dem Auktionshaus Bonhams ...

77/102
... 7,3 Millionen Dollar (6,8 Millionen Euro) für den britischen Alu-Renner von 1963. Damit ist der klassische Racer gleichzeitig der ...

78/102
... teuerste E-Type aller Zeiten. Trotz zahlreicher Renneinsätze und einem Titel bei der australischen GT-Meisterschaft 1963 ...

79/102
... hat der Wagen nur knapp 6500 Kilometer auf der Uhr. Dazu kommen lediglich drei ...

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... Vorbesitzer, die den Wagen mit viel Liebe gepflegt haben. Laut Bonhams ist der Wagen mit der Seriennummer ...

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... S850667 der besterhaltene Lightweight. Da der Renn-E-Type so begehrt ist, ...

82/102
... hat Jaguar 2015 die ursprünglich auf 18 Exemplare angelegte Serie mit sechs Nachzüglern vervollständigt. Sie wurden nach Originalplänen mit Seriennummern von ...

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... 1963 gebaut, und an ausgewählte Kunden ...

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... für über eine Million Euro verkauft.

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Extrem, extremer, BMW E30 M3. Im Zuge der "DueMila"-Auktion von Sotheby's fand ein ganz spezieller M3 eine neue Bleibe. Der Wagen aus dem Jahr 1987 könnte nackter nicht sein. Er hat keinen Sitz, keine Innenraumverkleidung, ...

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... keine Außenspiegel, keine Seitenverkleidung, keine Scheibenwischer, kein Radio, keinen vernünftigen Schaltknauf, keine Teppiche und ...

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... keine Rückleuchten. Was er aber hat, sind ein Lenkrad, vier Reifen, einen Käfig und einen fantastischen 2,4-Liter-Vierzylinder mit 195 PS. Aufgrund der drastischen Gewichtsreduzierung muss der Vierzylinder wahrscheinlich nur noch knapp 800 Kilo bewegen. Zum Vergleich: Ein Serien-E30 M3 wiegt 1360 Kilo, die DTM-Variante wiegt 1040 Kilo. Das bedeutet Fahrspaß auf ...

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... allerhöchstem Level. Wer jetzt von einem Preis jenseits der 100.000 Euro ausgeht, der irrt. Der nackte M3 wurde für schlappe 33.600 Euro versteigert. Letzlich bleibt die Frage, ob der neue Besitzer den M3 als ultimatives Track-Tool behält oder Teile ranschafft und ihn in den Serienzustand zurückversetzt. Beides verheißt Fahrspaß!

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Am 3. Dezember 2016 hieß es Scheckbuch raus für alle Ford-Fanatiker. Ein Sierra Cosworth RS500 war eine der Raritäten ...

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... auf der Auktions-Bühne. Das Auktionshaus Classic Car Auctions erzielte einen ordentlichen Preis für den seltenen RS500, der Hammer fiel ...

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... bei umgerechnet 89.353 Euro. Ein Schnapper für den auf 500 Stück limitierten Kurvenräuber mit knapp 20.000 Kilometern auf der Uhr. Das angebotene Fahrzeug wurde 1987 in England ...

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... zugelassen und landete 1995 in einer klimatisierten Garage in den USA. Der Eigentümer in den USA ...

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... meldete den Wagen nie an. So musste der RS500 weit über das Jahr 2000 hinaus ein Leben hinter dem Garagentor fristen.

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Nach einer leichten Restaurierung kam er nun in seiner englischen Heimat auf den Klassiker-Markt. Kleiner Bonus: Der RS500 hat eine absolut lückenlose Historie und ...

95/102
... alle Handbücher und kommt mit einer Auflistung aller Arbeiten, die bei der Restaurierung durchgeführt worden sind. Eine spektakuläre Auktion erlebten auch ..

96/102
... die folgenden beiden Renner. Danach war das Duell der Evo-Helden entschieden, und Mercedes triumphierte! BMW M3 Sport Evolution und Mercedes-Benz 190 E Evo II lieferten ...

97/102
... sich bei Silverstone Auctions kein Duell auf Augenhöhe.

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Das Auktionshaus versteigerte am 12. November 2016 nur den Mercedes. Beide Fahrzeuge sollten je mehr als 100.000 Pfund einbringen (124.000 Euro).

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Der 190 E Evo II war einem Bieter immerhin 124.375 Pfund (144.300 Euro) wert, blieb damit aber ...

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... deutlich hinter den sensationellen 325.000 Euro für diesen kürzlich versteigerten 190 E Evo II zurück.

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Der teuerste Ferrari, der bislang auf einer Auktion versteigert wurde (zumindest in Euro), brachte im Februar 2016 in Paris sogar ...

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... 32,1 Millionen Euro: ein 1957er 335 S Spider Scaglietti aus der Sammlung Bardinon. Hier kommen Supercar-Auktionen.
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