Ein Auto aufbereiten bringt viele Vorteile: Zum einen beugt eine gute Pflege bleibenden Schäden und teuren Werkstattkosten vor, zum anderen trägt die Aufbereitung zum Werterhalt und im besten Fall einer Wertsteigerung bei – ein Faktor, der vor allem beim Verkauf des Autos zum Tragen kommt. AUTO BILD hat Tobias Wasser und seinem Team der SONAX-Akademie bei der Arbeit über die Schulter geblickt. Die gute Nachricht: Ein Großteil der Arbeit ist auch für den geschickten Hobby-Putzer keine Hürde. Wir haben unseren Dauertester, eine Mercedes A-Klasse 180, nach 235.000 Kilometer zur Wellnesskur geschickt.
Außenwäsche
Das brauche ich: Alkalischen Reiniger; Autoshampoo, Eimer mit klarem Wasser, einen Schwamm, Microfasertuch, Reinigungsknetmasse, Spezialreiniger (Insekten, Teer und Flugrostentferner ect.), Felgenreiniger Kosten: ab 100 Euro Arbeitsaufwand: 90 Minuten
Erste Station: In der SB-Waschbox werden schon 70 Prozent der Verschmutzung vom Auto gelöst.
So geht es: Die erste Station ist die SB-Waschbox. Hier kümmert man sich erstmal ums Grobe. 70 Prozent der Verschmutzung werden schon hier vom Auto gelöst. Der Mix aus Schmutz und Feuchtigkeit ergibt eine hartnäckige Dreckschicht, die erst einmal runter muss. Mit einem alkalischen Reiniger wird das Auto von außen komplett eingesprüht. Anschließend wird das gesamte Auto mit einem Hochdruckreiniger abgesprüht, dabei auch den Unterboden nicht vergessen. Ein wahres Zaubermittel gegen Insektenreste, Baumharz, Teer und Flugrost ist eine spezielle Reinigungsknetmasse. Den entsprechenden Reiniger auf die entsprechende Stelle sprühen und die Knetmasse kreisend mit leichtem Druck über die Verschmutzungen führen. Wenn die Oberfläche dreckig ist, einfach eine neue, saubere Fläche formen – eine spielerische Reinigung.
Lack-Peeling: Reinigungsknete löst selbst hartnäckigste Verschmutzungen kinderleicht.
Ist der grobe Schmutz entfernt, wird das Auto von Hand komplett eingeschäumt. Alternativ kann auch die Schaumbürste der SB-Box genutzt werden. Wichtig beim Umgang mit Schwamm und Bürste: immer auf Sauberkeit achten. Fällt ein Lappen in den Schmutz, gründlich auswaschen, sonst drohen Kratzer. Unzugängliche Stellen, wie etwa Türrahmen, Hecklappen oder die Unterseite von den Rückspiegeln von Hand reinigen. Hier versteckt sich meistens noch viel Dreck. Nach der Wäsche werden die Shampooreste mit viel klarem Wasser weggespült. Mit einem Rakel wird das gröbste Wasser vom Auto entfernt und große Flächen mit einem Microfasertuch gründlich trocken gewischt, um hässliche Wasserflecken zu vermeiden.
Innenraumpflege
Das brauche ich: Auto-Innenreiniger, Cockpit-Spray, Cockpit-Mikrofasertuch, FleckEntferner, Pinsel, Lederseife, Lederpflege, PflegePad Kosten: ab 60 Euro Arbeitsaufwand: 90 Minuten
Praktischer Helfer: Ein Pinsel eignet sich perfekt für die Detailreinigung im Cockpit.
So geht es: Zuerst kümmern wir uns um die Grundreinigung. Müll und unnützer Ballast fliegen raus, dann das Auto gründlich aussaugen. Die drei goldenen Regeln der Innenreinigung lauten: Von hinten nach vorne. Von oben nach unten. Von innen nach außen. Wir beginnen also im Kofferaum und arbeiten uns von dort nach vorne ins Cockpit vor. Mit der Allzweckwaffe Auto-Innenreiniger wird schon mal der grobe Schmutz entfernt. Im Innenraum kommt es auf Genauigkeit an. Auch die Stoffbereiche der Sitze können mit Innenreiniger und anschließendem Saugen gereinigt werden. Wichtig: Hier ist weniger mehr, durchnässen Sie die Sitze nicht völlig. Pflecken auf Polster immer in Wischrichtung von außen nach innen bearbeiten. Ein staubfreies Cockpit erhalten Sie, wenn Sie beim Saugen zusätzlich einen Pinsel einsetzen. Gerade bei der Kunststoffpflege ist Vorsicht geboten. Wer Reiniger aus dem Haushalt verwendet, ohne sie auf Materialverträglichkeit zu prüfen, riskiert irreparable Schäden an Kunststoffen.
Lederpflege - zwei bis dreimal im Jahr
Das Naturprodukt Leder ist robust und kann bei richtiger Pflege jahrelang schön aussehen.
Der letzte Schritt im Innenraum ist die Lederpflege. Bei stark verschmutztem Leder, z.B. die Sitzwangen des Fahrersitzes oder das Lenkrad empfiehlt sich ein Einseifen. Lederseife auf feuchten Schwamm oder Lederbürste aufbringen und das Leder damit säubern. Die rückfettende Wirkung der Seife beugt Wiederverschmutzung vor und vermindert so den Pflegeaufwand. Im Anschluss mit einem Microfasertuch gründlich nachreiben und die Sitze mit einem Pflegepad und Lederpflege dünn einreiben. Nach kurzem Trocknen wieder mit einem Microfasertuch nachreiben.
Lackpflege
Das brauche ich: Lackpolitur und Wachs, Politur-Ball, Trockenes Tuch Kosten: ab 75 Euro Arbeitsaufwand: 120 Minuten
Glanzstück: Die "Zwei in eins"-Mittel aus Politur und Wachs sind ideal für Hobbypolierer.
So geht es: Ist der Wagen oberflächlich sauber, bringen wir den Lack wieder zum funkeln. Regelmäßiges Polieren lässt stumpfen Lack wieder erstrahlen, zudem ist er besser vor Umwelteinflüssen geschützt und lässt sich in Zukunft leichter reinigen. Mit einem Kombiprodukt aus Politur und Wachs erzielen Hobby-Putzer gute Ergebnisse. Nach jeder Politur das überschüssige Material mit einem trockenen Tuch entfernen. Wichtig: Immer saubere Tücher benutzen, ansonsten gibt es Kratzer. Eine Glanzkur von Hand ist jedoch ein zeitfressender Kraftakt, viel schneller funktioniert es mit einer Poliermaschine. Allerdings sollte der Umgang mit der Maschine vorher geübt werden. Zuerst das Kombiprodukt aus Politur und Wachs auf die Poliermaschine geben, aber Achtung: Mit der Maschine nur abschnittsweise vorgehen und nicht mit zu viel Druck und zu lange auf einer Stelle polieren.
Versiegelung - dauerhafter Schutz für den Lack
Moderne Polymerversiegelungen sind eine effektive Alternative zum Glanzwachs. Ganz zm Schluss der Lackpflege bilden sie so ein Schutzschild auf dem Blech. Das verhindert die Anhaftung von Schmutz und Rostbildung. Die Schutzschicht hält mehrere Autowäschen und bewahrt mit nur einem Arbeitsgang den Glanz der Politur für Monate.
Was der Profi kann, ist auch für einen Hobby-Putzer kein Problem. Der Zeitaufwand ist mit insgesamt fünf Stunden noch überschaubar. Einmal in gute Pflegeprodukte investiert und Sie haben für lange Zeit Ruhe.
Autoaufbereitung: Tipps und Tricks
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AUTO BILD hat Tobias Wasser und seinem Team der SONAX-Akademie bei der Arbeit über die Schulter geblickt. Die gute Nachricht: Ein Großteil der Arbeit ist auch für einen geschickten Hobby-Putzer keine Hürde. Schon mit wenigen Produkten lässt sich ein ansehnliches Ergebnis erreichen.
Bild: Matthias Techau
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Der Dauertester, eine Mercedes A-Klasse 180, wurde nach 235.000 Kilometern zur Kur geschickt. Auf den ersten Blick sieht der A 180 gar nicht mal so schlecht aus. Nach der achtstündigen Behandlung wird der Wagen allerdings wieder fast wie ein Neuwagen erstrahlen.
Bild: Matthias Techau
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Außenwäsche: Die erste Station ist die SB-Waschbox. Hier kümmert man sich erstmal ums Grobe. 70 Prozent der Verschmutzung werden hier schon vom Auto gelöst.
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Mit einem alkalischen Reiniger wird das Auto von außen komplett eingesprüht.
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Auch die Einstiegsbereiche und ...
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... die Innenseite der Tankklappe werden eingenebelt.
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Ein Pinsel hilft beim Verteilen des Reinigers in schwerer zugänglichen Bereichen. Stark verschmutzte Bereiche mit einem Schwamm nacharbeiten.
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Die Felgen werden mit Felgenreiniger aus geringem Abstand lückenlos eingesprüht. Wichtig: Vorab Verträglichkeit des Reinigers prüfen.
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Auch hier wenn nötig, mit einem Pinsel nacharbeiten. Je nach Reiniger und Verschmutzung gibt es verschiedene Einwirkzeiten. Diese vor allem bei aggressiven Mitteln einhalten, um Schäden zu vermeiden.
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Anschließend wird das gesamte Auto mit einem Hochdruckreiniger abgesprüht. Dabei auch den Unterboden nicht vergessen. Wichtig: Abstand mindestens 50 cm.
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Auch die Radkästen nicht vergessen. Den Schmutz bis in den hintersten Winkel gründlich mit der Lanze entfernen. Kriecht der Dreck erst hinter die Abdeckungen, droht Rostbildung, und es muss aufwendig repariert werden.
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Die Einstiegsbereiche mit der Lanze von oben vertikal absprühen, so kommt kein Wasser in den Innenraum.
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Ein wahres Zaubermittel gegen Insektenreste, Baumharz, Teer und Flugrost ist eine spezielle Reinigungsknetmasse. Den entsprechenden Reiniger auf die entsprechende Stelle sprühen und die Knetmasse kreisend mit leichtem Druck über die Verschmutzungen führen.
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Wenn die Oberfläche dreckig ist, einfach eine neue, saubere Fläche formen - eine spielerische Reinigung.
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Ist der grobe Schmutz entfernt, wird das Auto von Hand komplett eingeschäumt.
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Alternativ kann auch die Schaumbürste der SB-Box genutzt werden. Vorsicht: Kontrollieren Sie vorher, ob die Bürste auch sauber ist, sonst drohen Kratzer im Lack.
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Handarbeit: Unzugängliche Stellen, wie etwa Türrahmen, Hecklappen oder die Unterseite von den Rückspiegeln von Hand reinigen. Hier versteckt sich meistens noch viel Dreck.
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Nach der Wäsche werden die Shampoo-Reste mit viel klarem Wasser weggespült.
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Mit einem Rakel wird darauf das gröbste Wasser vom Auto entfernt. Den Rest erledigt später der Fahrtwind.
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Große Flächen mit einem Microfasertuch gründlich trocken wischen, um hässliche Wasserflecken zu vermeiden.
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Dieses kann auch für die Einstiegsbereiche genutzt werden.
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Ist der Feinschliff abgeschlossen ...
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... geht es mit der Innenreinigung weiter, dafür wird die A-Klasse zu einem Trockenplatz gefahren.
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Im ersten Schritt wird das Auto komplett ausgeräumt. Das gilt für vorhandene Gummimatten im Fahrgast- und Kofferraum, sowie das Reserverad und das Bordwerkzeug.
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Die drei goldenen Regeln der Innenreinigung lauten: Von hinten nach vorne. Von oben nach unten. Von innen nach außen. Wir beginnen also im Kofferraum und arbeiten uns von dort nach vorne ins Cockpit vor.
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Mit einem Auto-Innenreiniger werden die Kofferraumwände eingenebelt. Der Profi benutzt hier einen Luftruckreiniger, einen sogenannten Tornador. Für den privaten Anwender ist eine Sprühflasche absolut ausreichend.
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Anschließend werden die Kofferraumwände mit einem Sauger wieder trocken gelegt.
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Auch die Fußmatten werden auf diese Weise gereinigt.
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Kunststoffteile werden mit einem Schwamm und Innenreiniger ordentlich eingeseift ...
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... und darauf mit einem Microfasertuch trocken gewischt.
Bild: Matthias Techau
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Ist der Kofferraum fertig, werden die Sitze hochgeklappt und die Heckklappe geschlossen. Die nächste Station ist der Dachhimmel. Mit leichtem Druck wird auch dieser mit einem Microfasertuch und Innenreiniger behandelt.
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Auch die Stoffbereiche der Sitze können mit Innenreiniger und anschließendem Saugen gereinigt werden. Wichtig: Hier ist weniger mehr, durchnässen Sie die Sitze nicht völlig. Flecken auf Polster immer in Wischrichtung von außen nach innen bearbeiten.
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Die Türverkleidungen werden ebenfalls eingesprüht, mit einem feuchten ultrafeinen Microfasertuch nachreiben, trocknen lassen und weiter zum Cockpit.
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Innenreiniger oder spezielle Cockpitpflege auf ein Pflegepad geben und damit die Plastikarmaturen durchwischen. Gerade bei der Kunststoffpflege ist Vorsicht geboten. Wer Reiniger aus dem Haushalt verwendet, ohne sie auf Materialverträglichkeit zu prüfen, riskiert irreparable Schäden an Kunststoffen.
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Ein Pinsel eignet sich perfekt für die Detailreinigung im Cockpit ...
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... zusammen mit einem Sauger löst er den Dreck in schwer erreichbaren Ecken, wie Lüfterdüsen etc.
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Auch Bereiche wie die Lenkradsäule können so gereinigt werden. Vorsicht: Pinsel mit Metallrand können Kratzer verursachen.
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Ein Microfasertuch bringt die Armaturen wieder zum Glänzen. Wichtig: Bei empfindlichen Oberflächen wie z.B. Navidisplays, Tachoabdeckungen die Pflegehinweise des Herstellers beachten.
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Der letzte Schritt im Innenraum ist die Lederpflege. Bei stark verschmutztem Leder, z.B. die Sitzwangen des Fahrersitzes oder das Lenkrad empfiehlt sich ein Einseifen. Lederseife auf feuchten Schwamm oder Lederbürste aufbringen und das Leder damit säubern.
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Die rückfettende Wirkung der Seife beugt Wiederverschmutzung vor und vermindert so den Pflegeaufwand.
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Im Anschluss mit einem Microfasertuch gründlich nachreiben und die Sitze mit Pflegepad und Lederpflege dünn einreiben. Nach kurzem Trocknen wieder mit einem Microfasertuch nachreiben.
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Ist der Innenraum wieder frisch, kommen wir zur ...
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... Lackpflege. Die "Zwei in eins"-Mittel aus Politur und Wachs sind ideal für Hobbypolierer.
Bild: Matthias Techau
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Mit einem Polierball oder Schwamm dünn auftragen und mit mittlerem Druck polieren.
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Nach jeder Politur das überschüssige Material mit einem trockenen Tuch entfernen. Wichtig: Immer saubere Tücher benutzen, ansonsten gibt es Kratzer. Eine Glanzkur von Hand ist jedoch ein zeitfressender Kraftakt ...
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... viel schneller funktioniert es mit einer Poliermaschine. Allerdings sollte der Umgang mit der Maschine vorher geübt werden. Zuerst das Kombiprodukt aus Politur und Wachs auf die Poliermaschine geben, aber Achtung: Mit der Maschine nur abschnittsweise vorgehen ...
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... und nicht mit zu viel Druck und zu lange auf einer Stelle polieren.
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Moderne Polymerversiegelungen sind eine effektive Alternative zum Glanzwachs. Ganz zum Schluss der Lackpflege bilden sie so ein Schutzschild auf dem Blech. Das verhindert die Anhaftung von Schmutz und Rostbildung. Die Schutzschicht hält mehrere Autowäschen und bewahrt mit nur einem Arbeitsgang den Glanz der Politur für Monate.
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Feinschliff: Ein Spray lässt die Reifen wieder glänzen.
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Die unlackierten Kunststoffteile im Außenbereich lassen sich mit einem Schwamm und einer speziellen Kunststoffpflege wieder auffrischen.
Bild: Matthias Techau
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Dieser Effekt hält mehrere Monate an.
Bild: Matthias Techau
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Mit Glasreiniger wird noch der Stern auf Hochglanz gebracht und schon ...
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... erstrahlt unser Dauertester wieder in ganz neuem Glanz.
Bild: Matthias Techau
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Der Zeitaufwand ist mit insgesamt 5 Stunden noch überschaubar. Sie sollten 90 Minuten für die Außenwäsche, 90 Minuten für die Innenpflege und 120 Minuten für die Lackpflege einplanen.
Bild: Matthias Techau
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Einmal in gute Pflegeprodukte investiert und Sie haben für lange Zeit Ruhe. Alles in allem sollten Sie rund 100 Euro für die Außenpflege, 60 Euro für die Innenpflege und 75 Euro für die Politur einplanen. Also alles in allem rund 250 Euro.