AUTOMOBIL TESTS-Härtetest VW Touran
Höllentour mit Happy-End

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Hart, härter, Härtetest: Für den VW Touran war der Europa-Trip ein echtes Wettrennen gegen die Zeit. Kein Problem für den Wolfsburger.
Ausgezeichnete Raumnutzung im Touran
Kaum haben wir die osteuropäischen Länder hinter uns gelassen – im Glauben, den Geistern Draculas ungeschoren entkommen zu sein –, wechseln wir nahe Istanbul vom Opel Vectra (Härtetest in AUTOMOBIL TESTS 1/2006) in den VW Touran 2.0 TDI und machen uns auf den Rückweg durch Südeuropa. Unser Reisegepäck schluckt der Wolfsburger locker weg. Er ist zwar kompakter als der knapp 4,84 Meter lange Vectra Caravan, doch die Raumausnutzung des hohen Vans ist mindestens ebenso gut. Gewöhnungsbedürftig: die erhöhte, aber dennoch angenehme Sitzposition.
KM 2474 Wir verlassen die türkische Metropole am Bosporus, nehmen Kurs auf den Peloponnes in Griechenland. Das Einheitsgrau Bulgariens weicht der türkischen und griechischen Ferienatmosphäre. Unter der Sonne des Südens macht sich selbst in der kalten Jahreszeit Urlaubsstimmung bei uns breit. Über die Landstraßen am Marmarameer entlang steuern wir auf die griechisch-türkische Grenze bei Ipsala zu. Keine Probleme bei der Einreise. Weiter geht es über nagelneue Fernstraßen auf griechischem Boden nach Alexandropolis.
KM 2788 Die kleine Hafenstadt am Mittelmeer lädt mit kuscheligen Tavernen direkt an der Strandpromenade zum romantischen Dinner bei Sonnenuntergang. Doch anschließend bittet der familienfreundliche Van uns weiter Richtung Tagesziel Thessaloniki. Für den gemütlichen Trip in trauter Zweisamkeit würde auch ein flotter Roadster genügen, doch ist man mit dem Touran für alle Eventualitäten gerüstet. An nützlichen Ablagen mangelt es zumindest nicht. Hier finden Karten, Trinkflaschen und sonstiger Kleinkram, wie man ihn auf Fernreisen gern dabeihat, den nötigen Platz.
Gut ausgebaute Straßen führen uns Richtung Westen, auch wenn sich Teilstücke der Autobahn noch im Bau befinden. Unsere ausgelassene Stimmung stören nur die den Fahrer in der Dunkelheit anstrahlenden Blinker in den Außenspiegeln des Touran: Sie irritieren und blenden. Da ist Gefahr im Verzug – auch wenn Dracula schon so fern ist. Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands erwartet uns – und hält noch eine faustdicke Überraschung parat ...
KM 2474 Wir verlassen die türkische Metropole am Bosporus, nehmen Kurs auf den Peloponnes in Griechenland. Das Einheitsgrau Bulgariens weicht der türkischen und griechischen Ferienatmosphäre. Unter der Sonne des Südens macht sich selbst in der kalten Jahreszeit Urlaubsstimmung bei uns breit. Über die Landstraßen am Marmarameer entlang steuern wir auf die griechisch-türkische Grenze bei Ipsala zu. Keine Probleme bei der Einreise. Weiter geht es über nagelneue Fernstraßen auf griechischem Boden nach Alexandropolis.
KM 2788 Die kleine Hafenstadt am Mittelmeer lädt mit kuscheligen Tavernen direkt an der Strandpromenade zum romantischen Dinner bei Sonnenuntergang. Doch anschließend bittet der familienfreundliche Van uns weiter Richtung Tagesziel Thessaloniki. Für den gemütlichen Trip in trauter Zweisamkeit würde auch ein flotter Roadster genügen, doch ist man mit dem Touran für alle Eventualitäten gerüstet. An nützlichen Ablagen mangelt es zumindest nicht. Hier finden Karten, Trinkflaschen und sonstiger Kleinkram, wie man ihn auf Fernreisen gern dabeihat, den nötigen Platz.
Gut ausgebaute Straßen führen uns Richtung Westen, auch wenn sich Teilstücke der Autobahn noch im Bau befinden. Unsere ausgelassene Stimmung stören nur die den Fahrer in der Dunkelheit anstrahlenden Blinker in den Außenspiegeln des Touran: Sie irritieren und blenden. Da ist Gefahr im Verzug – auch wenn Dracula schon so fern ist. Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands erwartet uns – und hält noch eine faustdicke Überraschung parat ...
Theoretisch reichen sechs Liter Diesel
KM 3118 In der Großstadt angekommen, findet sich schnell an einer Ausfallstraße nahe dem Hafen ein freies Quartier für die Nacht. Nach dem Einchecken noch ein kurzer Spaziergang zum Tagesausklang. Und da muß es dann geschehen sein: In einem unbeobachteten Moment machen sich Halunken an unserem Vectra zu schaffen. Zwei Scheiben gehen zu Bruch, keiner hat's gesehen. Schönen Gruß von Draculas Genossen. Zum Glück wurde nichts gestohlen, Hotelpersonal und Polizei waren schnell behilflich – leider ohne Erfolg. Nach diesem Schreck fallen wir endgültig erschöpft in die Betten: Nichts geht mehr an diesem Abend ...
Aus ist es nun mit aller Romantik, zum Trost versüßt uns am Folgetag wieder das DSG des Touran (lieferbar nur bei den großen Dieseln) die strapaziöse Reise. Eilig geht's über griechische Fernstraßen Richtung Süden, schließlich ist die Nachtfähre ins italienische Bari gebucht. Liefert man sich wie wir ein Wettrennen mit der Uhr, sind die bis dato ermittelten 7,8 Liter Durchschnittsverbrauch nicht zu halten. Allerdings: Bei betont sachter Fahrweise kann man auch mit sechs Litern auskommen.
KM 3226 Zwischen Leptokaria und Platamon nehmen wir die vermeintliche Straße zur Burg – und landen am Meer. Der Sonnenaufgang am einsamen Strand entschädigt für die Ereignisse des Vortags. Das Meerwasser ist angenehm handwarm. Die weitere Route führt uns vorbei an den Städten Larissa und Lamia, dann verabschieden wir uns in die Serpentinen Richtung Itea.
Aus ist es nun mit aller Romantik, zum Trost versüßt uns am Folgetag wieder das DSG des Touran (lieferbar nur bei den großen Dieseln) die strapaziöse Reise. Eilig geht's über griechische Fernstraßen Richtung Süden, schließlich ist die Nachtfähre ins italienische Bari gebucht. Liefert man sich wie wir ein Wettrennen mit der Uhr, sind die bis dato ermittelten 7,8 Liter Durchschnittsverbrauch nicht zu halten. Allerdings: Bei betont sachter Fahrweise kann man auch mit sechs Litern auskommen.
KM 3226 Zwischen Leptokaria und Platamon nehmen wir die vermeintliche Straße zur Burg – und landen am Meer. Der Sonnenaufgang am einsamen Strand entschädigt für die Ereignisse des Vortags. Das Meerwasser ist angenehm handwarm. Die weitere Route führt uns vorbei an den Städten Larissa und Lamia, dann verabschieden wir uns in die Serpentinen Richtung Itea.
Guter Federungskomfort, angenehme Sitze
KM 3515 Das kleine Dorf am Golf von Korinth lebt vom Bauxit-Abbau in den Bergen, ist Hauptumschlagplatz des roten Goldes, das die ganze Landschaft farblich prägt. Über malerische Dörfer nähern wir uns der neuen knapp 2,9 Kilometer langen Harilaos-Trikoupis-Brücke, die über den Golf von Korinth führt. Vorher noch ein nettes PS-Geflüster mit Einheimischen an der Tankstelle. In Patras angekommen, erblicken wir die Fähre, die uns sicher nach Italien chauffieren wird.
KM 3638 Auf der keineswegs überbuchten Fähre, einige Trucker sind mit an Bord, ist sogar ein trautes Dinner bei Kerzenschein möglich. Auf der 15-stündigen Überfahrt ist so nach den bisherigen Strapazen ein wenig Entspannung angesagt. An Deck weht der milde Wind des Mittelmeers, die Lichter des Festlands begleiten uns stetig. Nur notgedrungen entschließen wir uns, wegen des beschädigten Vectra die geplante Route zu verkürzen. Kroatien und Slowenien besuchen wir ein andermal – nicht, daß wir ohne den Opel heimkehren.
Die Fähre Ancona-Splitt lassen wir also links liegen und wählen den direkten Weg durch Italien. Entlang der italienischen Ostküste streben wir weiter bei strahlendem Sonnenschein gen Norden, genießen den guten Federungskomfort und die angenehmen Sitze des VW. Vorbei an Pescara, Rimini und Bologna. Auch einen Besuch bei VW-Tochter Lamborghini in Sant'Agata Bolognese verkneifen wir uns.
KM 4465 Verzichten wollen wir allerdings nicht auf einen Abstecher in den herrlich illuminierten Stadtkern von Verona. In den verwinkelten Gassen lassen sich in trauter Zweisamkeit ein paar gemütliche Stündchen verbringen.
KM 4737 Letzter Tankstopp am Brennerpaß. Dann geht es über Innsbruck und München zurück ins beheimatete Schwabach. Erschöpft, aber gesund stellen wir nach über 5000 Kilometern die Autos am Verlag ab und freuen uns auf unsere Lieben daheim.
KM 3638 Auf der keineswegs überbuchten Fähre, einige Trucker sind mit an Bord, ist sogar ein trautes Dinner bei Kerzenschein möglich. Auf der 15-stündigen Überfahrt ist so nach den bisherigen Strapazen ein wenig Entspannung angesagt. An Deck weht der milde Wind des Mittelmeers, die Lichter des Festlands begleiten uns stetig. Nur notgedrungen entschließen wir uns, wegen des beschädigten Vectra die geplante Route zu verkürzen. Kroatien und Slowenien besuchen wir ein andermal – nicht, daß wir ohne den Opel heimkehren.
Die Fähre Ancona-Splitt lassen wir also links liegen und wählen den direkten Weg durch Italien. Entlang der italienischen Ostküste streben wir weiter bei strahlendem Sonnenschein gen Norden, genießen den guten Federungskomfort und die angenehmen Sitze des VW. Vorbei an Pescara, Rimini und Bologna. Auch einen Besuch bei VW-Tochter Lamborghini in Sant'Agata Bolognese verkneifen wir uns.
KM 4465 Verzichten wollen wir allerdings nicht auf einen Abstecher in den herrlich illuminierten Stadtkern von Verona. In den verwinkelten Gassen lassen sich in trauter Zweisamkeit ein paar gemütliche Stündchen verbringen.
KM 4737 Letzter Tankstopp am Brennerpaß. Dann geht es über Innsbruck und München zurück ins beheimatete Schwabach. Erschöpft, aber gesund stellen wir nach über 5000 Kilometern die Autos am Verlag ab und freuen uns auf unsere Lieben daheim.
Fazit und Qualitäts-Check
Fazit von AMT-Redakteur Alexander Kuhlig: "Keine Probleme mit dem Touran. Er brachte uns komfortabel ans Ziel, erfreute mit Platz, toller DSG-Schaltung und durchdachten Details. Der Verbrauch dürfte niedriger sein."
Das sagen Touran-Besitzer
Der Touran polarisiert: Das Besitzer-Urteil reicht von "gut" bis "mangelhaft". Gelobt wird der variable Innenraum bei kompakten Außenabmessungen, das kratzanfällige Plastik im Innenraum und die Preispolitik von VW gefallen dagegen weniger.
C. Kreisbeck, Touran 2.0 TDI (140 PS): Wir hatten bisher zwei Touran Trendline. Der Motor ist ausreichend stark, auch bei vollbesetztem Auto. Der Verbrauch liegt bei zügiger Fahrweise bei 7,5 l/100 km (ca. 50 % Stadt, 50 % Autobahn). Das variable Konzept des Touran ist Klasse. Die Sitze vorn sind bequem, die Verarbeitung ist top. Lediglich die kratzempfindlichen Kunststoffe im Kofferraum trüben das positive Bild etwas. Das Fahrwerk des Touran gehört wohl zum besten, was auf dem Van-Sektor zu haben ist. Auch im Anhängerbetrieb läßt sich der Touran sehr gut fahren, wobei sich das ESP+ der neueren Modelle nochmals positiv ausgewirkt hat. Wir sind vom Touran überzeugt und haben wieder einen Touran Highline 2.0 TDI bestellt.
M. Jackson, Touran 1.9 TDI (105 PS): Tadelloses Auto. Bisher 55.000 km ohne einen Mangel! Wir sind mit dem Fahrzeug sehr zufrieden und würden uns wieder für einen Touran entscheiden. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca. 6,2 Liter Diesel. Sonderausstattung: sehr empfehlenswerte Klimaautomatik, dritte Sitzreihe, verdunkelte Scheiben. Positiv sind die gute Verarbeitung, das gute Platzangebot, der große Kofferraum, die Variabilität und das angenehme Fahrverhalten. Völlig überzogen sind die Kosten für Inspektion und der hohe Anschaffungspreis. Insgesamt aber ein sehr gelungenes Familienauto.
P. Baumann, Touran 2.0 TDI (140 PS): Klappern an allen Ecken und Enden. Da dauernd wieder neue Probleme mit dem Touran auftauchen, seit neuestem Xenon-Scheinwerfer milchig, werde ich ihn bald wieder verkaufen. Bin froh, wenn ich diese "Klapperkiste" bald los bin. Extrem enttäuscht bin ich über die miese Qualität. Zudem macht der Händler einen total überforderten Eindruck und wiegelt ständig ab.
D. Mothseit, Touran 1.9 TDI (ca. 125 PS): Ich bin sehr zufrieden mit meinem Serien-Touran mit DSG und Motortuning auf ca. 125 PS. Verbrauch: 5,5 Liter. Nach gut zwei Jahren und knapp 60.000 km zwei Glühbirnen gewechselt, einmal Ölwechsel und 0,5 Liter Öl außerplanmäßig nachgefüllt. Ansonsten nichts gehabt.
J. Wittwen, Touran 1.6 FSI (115 PS): Nach knapp zwei Jahren und 23.000 km kann ich sagen, daß ich den Touran sofort wieder kaufen würde. Es gefallen der Durchschnittsverbrauch von sieben Litern, auf Langstrecken auch unter sechs, der leise Motor, der Fahrkomfort, die variable dritte Sitzreihe und daß bis heute keine größeren Probleme auftraten. Weniger gefällt die im Innenraum sehr kratzanfällige Plastiklandschaft. Mit dem 1.6 FSI kann es Situationen geben, bei denen man sich einen stärkeren Motor wünscht.
C. Midhet, Touran 2.0 TDI (140 PS): Der Touran, den ich seit Mitte 2003 habe, ist eigentlich ein tolles Auto. Probleme gibt es aber mit dem Zuheizer. Er springt bei Außentemperaturen unter 6° C plus an und nebelt den Wagen ein, der Gestank landet im Innenraum. Meine VW-Werkstatt kann nichts dagegen tun. In den letzten zwei Jahren war der Touran deswegen an 16 Arbeitstagen in der Werkstatt.
A. Kressierer, Touran 1.9 TDI (105 PS): Mein Touran ist in zwei Jahren 22.000 km gelaufen. Positiv: der angenehme Motor, der Spritverbrauch und die Verarbeitung. Negativ: Der Preis ist zu hoch, der Zuheizer stinkt zum Himmel, die Elektronik spinnt öfters, die Plastikverkleidung im Kofferraum ist eine Katastrophe.
C. Kreisbeck, Touran 2.0 TDI (140 PS): Wir hatten bisher zwei Touran Trendline. Der Motor ist ausreichend stark, auch bei vollbesetztem Auto. Der Verbrauch liegt bei zügiger Fahrweise bei 7,5 l/100 km (ca. 50 % Stadt, 50 % Autobahn). Das variable Konzept des Touran ist Klasse. Die Sitze vorn sind bequem, die Verarbeitung ist top. Lediglich die kratzempfindlichen Kunststoffe im Kofferraum trüben das positive Bild etwas. Das Fahrwerk des Touran gehört wohl zum besten, was auf dem Van-Sektor zu haben ist. Auch im Anhängerbetrieb läßt sich der Touran sehr gut fahren, wobei sich das ESP+ der neueren Modelle nochmals positiv ausgewirkt hat. Wir sind vom Touran überzeugt und haben wieder einen Touran Highline 2.0 TDI bestellt.
M. Jackson, Touran 1.9 TDI (105 PS): Tadelloses Auto. Bisher 55.000 km ohne einen Mangel! Wir sind mit dem Fahrzeug sehr zufrieden und würden uns wieder für einen Touran entscheiden. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca. 6,2 Liter Diesel. Sonderausstattung: sehr empfehlenswerte Klimaautomatik, dritte Sitzreihe, verdunkelte Scheiben. Positiv sind die gute Verarbeitung, das gute Platzangebot, der große Kofferraum, die Variabilität und das angenehme Fahrverhalten. Völlig überzogen sind die Kosten für Inspektion und der hohe Anschaffungspreis. Insgesamt aber ein sehr gelungenes Familienauto.
P. Baumann, Touran 2.0 TDI (140 PS): Klappern an allen Ecken und Enden. Da dauernd wieder neue Probleme mit dem Touran auftauchen, seit neuestem Xenon-Scheinwerfer milchig, werde ich ihn bald wieder verkaufen. Bin froh, wenn ich diese "Klapperkiste" bald los bin. Extrem enttäuscht bin ich über die miese Qualität. Zudem macht der Händler einen total überforderten Eindruck und wiegelt ständig ab.
D. Mothseit, Touran 1.9 TDI (ca. 125 PS): Ich bin sehr zufrieden mit meinem Serien-Touran mit DSG und Motortuning auf ca. 125 PS. Verbrauch: 5,5 Liter. Nach gut zwei Jahren und knapp 60.000 km zwei Glühbirnen gewechselt, einmal Ölwechsel und 0,5 Liter Öl außerplanmäßig nachgefüllt. Ansonsten nichts gehabt.
J. Wittwen, Touran 1.6 FSI (115 PS): Nach knapp zwei Jahren und 23.000 km kann ich sagen, daß ich den Touran sofort wieder kaufen würde. Es gefallen der Durchschnittsverbrauch von sieben Litern, auf Langstrecken auch unter sechs, der leise Motor, der Fahrkomfort, die variable dritte Sitzreihe und daß bis heute keine größeren Probleme auftraten. Weniger gefällt die im Innenraum sehr kratzanfällige Plastiklandschaft. Mit dem 1.6 FSI kann es Situationen geben, bei denen man sich einen stärkeren Motor wünscht.
C. Midhet, Touran 2.0 TDI (140 PS): Der Touran, den ich seit Mitte 2003 habe, ist eigentlich ein tolles Auto. Probleme gibt es aber mit dem Zuheizer. Er springt bei Außentemperaturen unter 6° C plus an und nebelt den Wagen ein, der Gestank landet im Innenraum. Meine VW-Werkstatt kann nichts dagegen tun. In den letzten zwei Jahren war der Touran deswegen an 16 Arbeitstagen in der Werkstatt.
A. Kressierer, Touran 1.9 TDI (105 PS): Mein Touran ist in zwei Jahren 22.000 km gelaufen. Positiv: der angenehme Motor, der Spritverbrauch und die Verarbeitung. Negativ: Der Preis ist zu hoch, der Zuheizer stinkt zum Himmel, die Elektronik spinnt öfters, die Plastikverkleidung im Kofferraum ist eine Katastrophe.
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