Carport SoloPort mit Solardach
Bei diesem Carport lädt die Sonne Ihr E-Auto auf

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Der deutsche Fachhändler Topregal hat einen neuartigen Carport mit Solardach im Angebot, der weder genehmigungspflichtig noch netzgebunden ist. Was der Solarcarport zu bieten hat – und was er kostet!
Bild: TOPREGAL GmbH
Die Anzahl der zugelassenen E-Autos in Deutschland hat Anfang 2023 die Millionenmarke überschritten. Und auch wenn die Autobranche derzeit unter einer Konsumflaute leidet, setzt sich der Elektro-Trend fort: Im Juli war jeder Fünfte ausgelieferte Neuwagen ein Stromer (so viele Rabatte gibt es derzeit).
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Mit der steigenden Nachfrage an Elektrofahrzeugen wächst auch der Bedarf an heimischen Ladestationen. Auf diesen Trend setzt die schwäbische Topregal GmbH auf und hat nun in enger Zusammenarbeit mit Solarspezialisten einen neuartigen Solarcarport namens "SoloPort" entwickelt. Damit können Verbraucher ihr E-Auto, E-Bike oder andere Geräte unabhängig vom öffentlichen Stromnetz aufladen (Kann man auch mit einem Balkonkraftwerk sein E-Auto laden?).
Deckt jährlichen Energiebedarf eines E-Autos
Das Dach des SoloPort ist mit zwölf Solarmodulen ausgestattet, die eine Leistung von je 420 Watt (W) erbringen. Insgesamt erreicht die Anlage eine Nennleistung von maximal 5,04 Kilowatt Peak (kWp). Des Weiteren verfügt der Carport mit Solardach über einen DC-Speicher mit einer Kapazität von 40 Kilowattstunden (kWh). Der gewonnene Solarstrom lässt sich so bei Bedarf auch zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Laut Topregal-Geschäftsführer Jürgen Effner deckt der Solarcarport den Energiebedarf eines E-Mittelklassewagens bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr problemlos ab.
Ein weiterer Vorteil des SoloPorts sei sein autarkes System zur Stromerzeugung. So betonte Effner, dass sich der Carport "auch in einiger Entfernung zum Wohnhaus oder auf einem entlegenen Gartengrundstück aufstellen" ließe. Die im Lieferumfang enthaltene Wallbox ermögliche eine individuell konfigurierbare Ladegeschwindigkeit bei einer Leistung von maximal 7 Kilowatt (kW). Dank zweier zusätzlicher Schuko-Steckdosen können Verbraucherinnen bequem weitere Elektrogeräte über den Solarcarport aufladen.
Keine Betriebsgenehmigung erforderlich
Im Gegensatz zu konventionellen Solarcarports ist der SoloPort laut Hersteller nicht genehmigungspflichtig. Dank der netzunabhängigen Energieerzeugung können sich Nutzer die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur also getrost sparen. Topregal bietet den SoloPort bereits in verschiedenen Abmessungen an, sodass sich auch größere Fahrzeuge (die besten Elektro-SUV) problemlos unterstellen lassen. Die SoloPorts sind seit Anfang Juli 2023 direkt auf der Hersteller-Webseite erhältlich. Komplettpreis: 10.990 Euro.
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