Dacia Solenza
Neuwagen für 5000 Euro

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Renaults rumänische Tochter Dacia bringt im April den Solenza auf den Markt. Das Billigmodell soll vor allem im Osten punkten.
Neues für den Osten: Renaults rumänische Tochter Dacia bringt Mitte April den Solenza auf den Markt. Der 1,4-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 75 PS und das Fünfgang-Schaltgetriebe im neuen Modell stammen von Renault. Produziert wird der neue Dacia im rumänischen Stammwerk Pitesti.
Mit dem neuen Modell setzt Renault auf einen Exporterfolg in Osteuropa und in aufstrebenden Ländern in Afrika und Südamerika. Die Top-Version verfügt ab Werk über Servolenkung, elektronische Wegfahrsperre, elektrisch betätigte Fensterheber vorn, Klimaanlage sowie Soundsystem mit CD-Player und vier Lautsprechern.
Für den neuen Solenza spricht allerdings nicht in erster Linie die Ausstattung (und erst recht nicht das Design), sondern der Preis: rund 5000 Euro. Ende 2004 will Renault unter der Marke Dacia ein weiteres Modell herausbringen – auf Mégane-Plattform. Bis 2005 wollen die Franzosen rund 350 Millionen Euro in ihre rümänische Marke investieren. Ab dann soll mit der neuen Modellpalette auch richtig Geld verdient werden. Dacia sei, so Renault-Chef Louis Schweitzer, ein Baustein der Renault-Strategie, die magere operative Marge von derzeit gut drei Prozent bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich zu erhöhen.
Mit dem neuen Modell setzt Renault auf einen Exporterfolg in Osteuropa und in aufstrebenden Ländern in Afrika und Südamerika. Die Top-Version verfügt ab Werk über Servolenkung, elektronische Wegfahrsperre, elektrisch betätigte Fensterheber vorn, Klimaanlage sowie Soundsystem mit CD-Player und vier Lautsprechern.
Für den neuen Solenza spricht allerdings nicht in erster Linie die Ausstattung (und erst recht nicht das Design), sondern der Preis: rund 5000 Euro. Ende 2004 will Renault unter der Marke Dacia ein weiteres Modell herausbringen – auf Mégane-Plattform. Bis 2005 wollen die Franzosen rund 350 Millionen Euro in ihre rümänische Marke investieren. Ab dann soll mit der neuen Modellpalette auch richtig Geld verdient werden. Dacia sei, so Renault-Chef Louis Schweitzer, ein Baustein der Renault-Strategie, die magere operative Marge von derzeit gut drei Prozent bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich zu erhöhen.
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