Wo soll man anfangen? Passiert ist genug, Stoff gibt es ohne Ende. Beginnen wir einfach mal mit den drei wichtigsten Zahlen des Dauertests: 18, 77, 6. Drei Ziffern, die ein automobiles Desaster beschreiben – unseren VW Touran. 18 Tage stand er außerplanmäßig in der Werkstatt, wurde von Mechanikern wieder dienstbereit geschraubt. 77 Punkte buchte der ravennablaue Van über 100.000 Kilometer auf sein Unzuverlässigkeits-Konto. Das ist Negativrekord – mit Abstand. 6 ist die Note, die er für diese Leistung erhält. Damit stellt er sich ganz hinten in der ewigen Dauertest-Bestenliste an.

Überblick: News und Tests zum VW Touran

VW Touran 2.0 TDI
Sparsam: Dem 2.0 TDI reichten im Dauertest 8,1 Liter/100 km.
Glauben Sie ja nicht, es handelt sich bei unserem Exemplar um einen bedauerlichen Einzelfall. Auch der Kummerkasten kennt diesen Pappenheimer genau. Dort erntet der Volks-Van 2006 die Bronzene Möhre. Pleiten, Pech, Touran. Die Geschichte fing schon völlig verkorkst an: Im Mai 2003 meldete AUTO BILD: VW stoppt die Touran-Auslieferung. Feuergefahr wegen defekter Kondensatoren im Kühler. Alle Fahrzeuge werden noch im Werk geprüft. Juni 2003: Vermehrt beschweren sich Leser über Lieferverzögerungen beim VW Touran. Vor allem betroffen: der 2.0 TDI. Angeblich ist die Nachfrage nach dem Motor so groß, dass das Werk nicht mit der Produktion nachkommt. Und der Auslieferungs-Stau reicht bis weit in den Herbst. Als im November 2004 dann endlich der Dauertest-Touran – in Trendline-Ausstattung, Zweiliter-TDI-Maschine, DSG-Getriebe – zu uns kommt, sind alle Startschwierigkeiten vergessen.

Als Neuwagen überzeugend, mit den Kilometern kommen die Mängel

VW Touran 2.0 TDI
Blitzsauber durchdacht und praktisch: Das Touran-Cockpit passt.
Lieferfristen sind abgebaut, der Touran steht bereits an der Spitze der Van-Hitliste, hat sogar den Primus Opel Zafira abgehängt. Kann man verstehen. Denn wer den VW näher kennen lernt, freundet sich schnell mit ihm an. Bequeme Sitze, kräftiger, spurtstarker Motor, tolles DSG-Getriebe, kleiner Diesel-Durst. Im Dauertest-Mittel reichen ihm 8,1 Liter je 100 Kilometer. Wer es sparsam angehen lässt, kommt mit nur 5,8 Liter über die Runden. Dann reicht sein 60-Liter-Spritvorrat für mehr als 1000 Kilometer ohne Tankstopp. Ebenso überzeugt das Platzangebot. Motto: außen kantig, innen riesig. Zwischen den Stoßstangen misst er kurze 4,39 Meter, bietet aber Raum für sieben Passagiere. Oder für fünf, dann mit Hund und viel Gepäck. Oder für nur zwei, aber mit dem halben Hausstand an Bord. Alles blitzsauber durchdacht, supervariabel, schnell um-, aus- und wieder einzubauen. Mit diesen Talenten gewinnt der Touran fortan fast jeden Vergleichstest in AUTO BILD. Doch während die zumeist jungfräulichen Testwagen qualitativ überzeugen, kommen bei unserem Dauertest-Kumpel mit jedem Kilometer mehr Zweifel an der Solidität auf.

Montagsauto im Dauertest?

"Der klappert ja wie die Mühle am rauschenden Bach", vermerkt Redakteur Stefan Szych im Bordbuch. Wie zur Bestätigung biegt unser Touran bereits bei Kilometerstand 6980 das erste Mal in seine Stammwerkstatt ab. Hässlich baumelt eine Gummidichtung unter der Fahrertür heraus. Mechaniker kleben sie wieder an. Nur provisorisch. Bei 15.663 Kilometern wird sie komplett getauscht – hält dann immerhin bis zum Ende. Wenigstens etwas. Werkstattbesuche folgen von nun so regelmäßig wie Preiserhöhungen an der Tankstelle: km 31.763, 34.212, 48.937... Januar, Februar, März... Fahrlichteinstellung zu hoch, Bremslichtfassung defekt, Glühlampe erneuert, Nebelscheinwerfer feucht... Okay, alles Kleinkram. Aber der nervt tierisch. "Bald lohnt es sich, vor der Werkstatt ein Zelt aufzuschlagen", frotzeln die ersten Kollegen.

Es wird nie langweilig: Das nächste Problem kommt bestimmt

VW Touran 2.0 TDI
Insgesamt stand der AUTO BILD-Dauertest-Touran 18 Tage außerplanmäßig in der Werkstatt.
Zwischen den kleinen Fehlern kündigt sich auf der Ostseeinsel Fehmarn ein größeres Unwetter an: Leistungsverlust. Kilometer 34.212, die Werkstatt diagnostiziert: Abgasrückführung abgerissen. Kein Ersatzteil vor Ort, der Touran kullert im Notlaufprogramm nach Hamburg, zurück in seine Werkstatt. Alles wird gut. Denkste. Mai 2005 – AUTO BILD meldet: Wegen Kupplungsproblemen ruft VW 44.000 Touran der Modelljahrgänge 2004 und 2005 zurück. Grund: Beim 2.0 TDI (au Backe, das ist unser Motor) mit manuellem Sechsganggetriebe kann es zu verstärkter Geräuschbildung kommen. Schwein gehabt. Unser Touran hat DSG. Dafür leuchtet jetzt die Kontrollleuchte des Airbags auf. Meine Güte, hört das denn nie auf?! Also ab in die Werkstatt. Bei 58.138 Kilometern gibt es einen neuen Beifahrer-Airbag. Ein Einzelfall, wird VW später sagen. Wieder voll auf Tour, wird das Touran-Fahrtenbuch langsam, aber sicher zu einer Klagemauer. Reporter Joachim Staat: "Viel zu hart. Das soll doch ein Familienwagen sein und kein Supersportler." Redakteur Bernd Volkens: "Der  ist noch nicht mal ein Jahr alt, klappert aber wie 20." Tester Jan Horn: "Der Pumpe-Düse-TDI ist eine unsäglich laute Nervensäge."

Der Test-Touran federt knüppelhart, der TDI dröhnt und brummt

VW Touran 2.0 TDI
Begehrtes Reisemobil: Raum für sieben Passagiere. Oder für fünf, dann mit Hund und viel Gepäck.
Oh weh, Touran! Sie haben alle recht, und VW weiß das: Das Fahrwerk ist knochentrocken abgestimmt. Damit fegt der Volks-Van zwar zackig um die Ecken, strapaziert aber die Magennerven der Insassen. VW reagiert und behandelt das Fahrwerk zum Modelljahr 2007 mit Weichspüler, nimmt etwas von der Härte raus. Die nervige Klapperei kommt von den Gurtzungen und den Rücksitzen, vor allem, wenn sie unbesetzt sind. VW ändert die Verankerungen zum Modelljahr 2007. Der Pumpe-Düse-Diesel rappelt wie ein Sack Nüsse. Auch hier ist Änderung in Sicht. Mit Einführung des neuen Tiguan stellt VW auf leisere Common-Rail-Diesel um. Oh weh, Touran! Es kommt aber noch viel dicker. Im Oktober 2005 meldet AUTO BILD: Feuergefahr bei Touran und Co. Beim 2.0 TDI mit manuellem Sechsganggetriebe kann eine Feder in der Schwungmasse brechen und Funkenflug verursachen. Am 26. September 2006 brannte auf der A9 bei Nürnberg ein Touran komplett aus... Davon bleibt unser verschont. Dank DSG – wenigstens ein Teil, das zuverlässig  seinen Dienst versieht.

Erhöhter Wasserverbrauch: Zylinderkopftausch dauert acht Tage

VW Touran 2.0 TDI
Pleiten, Pech, Touran. Die Geschichte fing schon völlig verkorkst an. Im Mai 2003 meldete AUTO BILD: VW stoppt die Touran-Auslieferung.
Heiße Liebe will für unseren Sorgen-VW trotzdem nicht entflammen. Denn zur selben Zeit verirrt sich ein Touran-Problem der Hamburger Polizei zu uns in die Redaktion: Angeblich reißt bei vereinzelten 2.0 TDI, die im Streifendienst touren, der Zylinderkopf. Tatütata – Volltreffer. Auch der Kopf unseres Touran hält nicht mehr lange dicht. Erstes Symptom: Kühlmittelverlust. Zweimal muss innerhalb weniger Kilometer Wasser nachgefüllt werden. Und es ist kein Marderschaden zu entdecken, kein Wasser außen am Block oder unter dem Wagen. Demontage in der Werkstatt. Diagnose: Kühlwasser in den Brennräumen. Fehlersuche, Kopftausch – insgesamt dauert diese Operation am offenen Herzen acht Tage. Auch viele Leser bekommen Kopfschmerzen, wenn sie an ihren Touran 2.0 TDI denken. Denn dieses Problem ist ursächlich am Gewinn der Kummer-Möhre beteiligt. Uns reicht es schon lange. Kaum vorzustellen, dass viele Touran als Taxi ihr Geld verdienen müssen. Der treibt Besitzer ja in den Ruin...

Zu den Ausfällen gesellen sich Qualitätsmängel

Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder: Wir vermelden gute Besserung. Tatsächlich muss der VW Touran bis 97.000 Kilometer nur noch wegen einiger Kleinigkeiten in die Werkstatt. Hupe, Rückleuchte, unauffindbarer Fehler im Abgassystem... Immer noch klappert er, immer noch rappelt sein Motor – mittlerweile haben sich die Fahrer an die Geräuschkulisse gewöhnt. Die harten Kunststoffe im Laderaum sind zerkratzt, der Softlack auf den Schaltern der elektrischen Fensterheber ist abgewetzt, weißes Plastik blitzt durch. Das kennen wir von anderen VW-Modellen  – und auch von Audi. Positiv: Die Sitze sind so bequem wie am ersten Tag, der Motor spurtet und spart wie ein junger ...

Das dicke Ende: Am Testende wird der Turbolader getauscht

Moooment mal. Zu früh gefreut. Plötzlich leidet der Bursche wieder unter Leistungsverlust. Gleich mehrere Male hintereinander. Wieder Werkstatt, wieder Hebebühne – und wieder eine Hammer-Diagnose: Der Turbolader muss raus, ein neuer kommt rein. Zu allem Überfluss wird später bei der Untersuchung festgestellt, dass das Teil in Ordnung war. Nur eine Unterdruckdose zur Steuerung des Laders stellte ihren Dienst ein – ein teurer Irrtum. Dieser unnötige Tausch hätte den Kunden 1360 Euro gekostet – und ob der je erfahren hätte, dass der Turbolader okay war...? Bei Kilometer 103.780 hatten wir dann schließlich alles im Griff. Oder besser gesagt: Der Heckklappen-Griff sperrte uns aus. Oh Mannomann, wer hat sich dieses Horror-Drehbuch ausgedacht?

Hersteller-Reaktionen: Das sagt Volkswagen ...

...zu den Rissen im Zylinderkopf: Leider ist uns dieses Problem bekannt. In den Jahren 2003 und 2004 hatten wir eine Prozess-Schwäche in der Gießerei. Betroffenen VW-Fahrern wird aber über den normalen Garantierahmen hinaus großzügig Kulanz gewährt.
...zur abgerissenen Abgasrückführungsleitung: Auch dieses Problem kennen wir aus dem Kundenkreis. Das gefalzte Teil des Rohres wurde mittlerweile verbessert und seit August 2005 in der Serie verbaut.
...zum feuchten Nebelscheinwerfer: Bekannt und verbessert. Seit November 2004 werden Nebelscheinwerfer in optimierter Form eingebaut.
…zum Klappern der Rücksitze: Die mittlere Sitzanlage wurde inzwischen im Hinblick auf Geräusche optimiert. Unter anderem durch veränderte Sitzschienen. Einsatz zum Modelljahr 2007.
... zur Gedenksekunde beim Anfahren (DSG-Getriebe): Die kleine Pause beim Anfahren ist systembedingt. Um Kraftstoff zu sparen, kuppelt das DSG-Getriebe im Stand komplett aus. Zusammen mit Borg Warner entwickelten wir zwischenzeitlich eine Komfortoptimierung für den Anfahrvorgang. Einsatz seit November 2004.
...zum defekten Turbolader: Der Turbolader wurde in der Werkstatt wohl etwas voreilig gewechselt. Unsere Untersuchung zeigte, dass am Leistungsverlust lediglich eine defekte Unterdruckdose zur Steuerung des Turboladers schuld war. Der Lader selbst war völlig in Ordnung.

Das sagen die Leser…

"Bisher sind wir sehr zufrieden." Wir fahren seit zwei Jahren einen VW Touran. Da wir alle bestellbaren Optionen gewählt haben, hatten wir hinsichtlich der Elektronik schon Befürchtungen. Bisher haben wir aber keine schlechten Erfahrungen gemacht. Einzig das Lederlenkrad wirkt nach 40.000 Kilometern abgegriffen. Carsten Muscheid, 65197 Wiesbaden, VW Touran Highline 1.9 TDI

"Das Kapitel VW ist für uns endgültig abgeschlossen." Unmittelbar nach der Übernahme begannen die Probleme. Motorenwechsel, neue Domlager, Tausch des Navigationssystems, Aussetzer des Tempomats, Turboladertausch, mehrere Elektronik- und Fahrwerkprobleme. Wir haben nun die Schnauze voll von VW. Sven Maas, 51766 Engelskirchen, VW Touran 1.9 TDI
"Der Touran macht Spaß, ist aber alles andere als zuverlässig." Nach 58.000 Kilometern und genau drei Jahren: Reparatur der Regelklappe und wegen schleichenden Kühlwasserverlusts Verdacht auf Zylinderkopfriss. Sven Urbanski, 74821 Mobsbach, VW Touran 2.0 TDI
"Nach anfänglichen Problemen bin ich zufrieden." Nach kurzer Zeit wurde eine Motoraufhängung ausgetauscht. Ein Jahr später war plötzlich die Batterie defekt. Was mir sonst nicht so gut gefällt, sind die straffe Fahrwerkabstimmung und die harten Sitze. Das DSG-Getriebe hingegen ist das beste, was ich je gehabt habe – einfach erste Sahne. Günther Frey, 26810 Westoverledingen, VW Touran 1.9 TDI
"Das nächste Auto wird kein VW." Der Motor erzeugt Vibrationen, das Domlager vorn wurde ersetzt, der Blinkerhebel ausgetauscht, und die Innenverkleidung klappert. Die Variabilität ist überrragend und das Handling absolut narrensicher. In der Summe überwiegen jedoch leider die negativen Aspekte. Thomas Kasig, 31061 Alfeld, VW Touran 1.9 TDI Highline
"Ich hatte bis jetzt noch keinen VW, der sich so von Werkstätten angezogen gefühlt hat." Ich habe jetzt 163.000 Kilometer zurückgelegt. Es fing an mit einem defekten Heckklappenschloss, kaputtem Radio, verkratzter Plastikverkleidung und ging weiter zu Turboladerproblemen und einem defekten Klimaanlagensteuergerät. In unserer Firma wird keiner mehr einen Touran ordern, Ford sei Dank. Joachim Mayer, per E-Mail, VW Touran Trendline
"Habe bisher noch nie einen Wagen mit so vielen Mängeln gefahren." Luftmassenmesser defekt, Austausch Turbolader, schleichender Kühlmittelverlust, Zylinderkopftausch und der Totalausfall des DSG sind nur einige Beispiele meiner Probleme. Claudius Schüer, 21079 Hamburg, VW Touran 2.0 TDI Highline
"Mir reicht das Theater mit VW." Zuerst fiel mir auf, dass die hinteren Gurte zwischen Tür und Sitz klappern. 14 Tage nach Ablauf der Garantie gab der Turbolader beim Beschleunigen den Geist auf, später wurden Katalysator und Ölkühler getauscht. Zum Schluss ging der Tempomatschalter kaputt. Leider habe ich mich vor einem Jahr nicht doch für eine andere Marke entschieden. Jürgen Brönstrup, 49504 Lotte, VW Touran TDI
"Hervorragendes Fahrzeug." Der Touran hat ein gutes Fahrwerk und einen sparsamen Motor. Allerdings klappert die zweite Sitzreihe auf schlechter Straße, und die Scheibenwaschdüse auf der Hecktür lässt ohne Betätigung immer etwas Wasser laufen. Trotz dieser Punkte ist der Touran empfehlenswert und bei gutem Service kein Problem. Heinz Flohr, 34233 Fuldatal, VW Touran Highline 2.0 TDI
"Da soll man deutsche Autos kaufen und bekommt nur Mängel." Nach 6500 gefahrenen Kilometern begann der Kühlwasserverlust, bei 13.200 öffneten alle Fenster selbsttätig, danach Haarriss im Zylinderkopf, ab 22.000 Kilomter erhöhter Ölverbrauch, und bei etwa 23.500 zeigte das Display Abgasprobleme an, woraufhin ein Riss im Schlauch festgestellt wurde. Das nächste Auto ist sicher kein VW. Herbert Hornig, per E-Mail, VW Touran 2.0 TDI Highline
"Rundum zufrieden." Außer einem defekten Heckklappenschloss ist bisher noch kein Fehler aufgetreten. Es ist ein praktisches, geräumiges Langstreckenauto, das Ein- und Aussteigen sehr bequem. Ilse und Gerd Meixner, 40589 Düsseldorf, VW Touran 1.9 TDI
"Einmal Touran – nie mehr Touran!" Meine Probleme begannen mit einem Radiowechsel und gipfelten nun in totalem Bremsversagen. Mark Pütz, 82024 Taufkirchen, VW Touran 1.9 TDI Highline
"Wir haben aufgehört, die Reparaturen zu zählen." Unsere Erfahrungen sind schlecht, um es auf den Punkt zu bringen. Wischarm abgesackt, Einstellmotor Klimaanlage und Kupplung ausgetauscht, Komplettwechsel Kombielektronik und der Fensterheber. Familie Schmalfeld, Ratzeburg, VW Touran 2.0 TDI Highline

Fazit von AUTO BILD-Redakteur Andreas Borchmann

Nach dem schlechten Abschneiden des Touran stellt sich die Frage: Was für einen Murks bauen die da in Wolfsburg eigentlich zusammen? Aber es wäre zu einfach, die Schuld auf die Arbeiter der "Auto 5000 GmbH" zu schieben. Viele Fehler sind einfach konstruktiv bedingt, VW stellte einige mittlerweile ab, der fade Nachgeschmack bleibt. Wieder einmal wurden die treuesten Kunden, die Frühbucher, als Testfahrer missbraucht. Ob VW sich das auf Dauer leisten kann?

Von

Andreas Borchmann
Manfred Klangwald