Diebstahlschutz fürs Wohnmobil
Klauschutz für 90 Euro

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Wohnmobile sind beliebt – leider auch bei Dieben. AUTO BILD REISEMOBIL zeigt, wie sich Wohnmobile und Autos mit einfachen Mitteln vor Langfingern schützen lassen.
Bild: AUTO BILD
Wohnmobil weg. Erster Gedanke: Mist, abgeschleppt – oder doch nur vergessen, wo das heilige Heim letzte Nacht geparkt wurde? Ein Anruf bei der Polizei verstärkt die Unruhe: Die wissen nicht, wo der Camper steckt, und die Suche in der Nachbarschaft bringt auch nichts. Mit der steigenden Panik kommt die Gewissheit – die geliebte Kiste ist gestohlen, für immer weg! Schon für Besitzer eines Gebrauchtmobils von der Stange eine nervige Angelegenheit, schließlich steckt nicht nur das Handschuhfach voller Erinnerungen. Aber für Eigentümer eines Exoten, Oldtimers oder sonstigen Liebhaberfahrzeugs ist es die Hölle. Viele Wohnmobile sind individuell aufgebaut, lassen sich kaum mit Geld ersetzen. Entsprechend groß ist die Angst vor Diebstahl. Gesuchte Fahrzeuge wie ein VW T2 Westfalia Camper verschwinden sogar von Grundstücken, aus Carports oder Tiefgaragen.
Cadillock: Kontrolle der Batteriespannung plus Wegfahrsperre

Mit etwas Bastel-Talent lässt sich der Batteriewächter fix verbauen.
Bild: Berndt Andresen
Fazit
Wenn ich meinen VW Bus, einen T3 Syncro, in Hamburg parke, habe ich eine unruhige Nacht – zu vielen Freunden wurde der Bulli schon gestohlen. Selbst eine Lenkradsperre hält ernsthafte Diebe nicht ab. Die neue Wegfahrsperre verspricht da deutlich besseren Schutz.
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