Elektroauto: Strom im fixen Abo
Das kann die Strom-Flatrate

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Shell Recharge liefert die Flatrate für Ladestrom. Damit werden Elektroautos noch attraktiver. Was genau im Strom-Abo steckt und was es kostet, lesen Sie hier.
Was sind die größten Ärgernisse, wenn es um Elektroautos geht? Reichweite? Die Zeiten da Elektroautos gerade mal 120 Kilometer weit kamen, sind längst vorbei. 320 Kilometer sind längst üblich, manche schaffen auch 400 oder 600 Kilometer. Kaufpreis? Billig sind Elektroautos zwar immer noch nicht, aber mit 30.000 bis 40.000 Euro bewegen sie sich mittlerweile in einem leistbaren Rahmen.
Dazu kommen Angebote wie Auto-Abos und ähnliches. Lebensdauer der Akkus? Die meisten Hersteller bieten auf ihre Batterien eine Garantie von acht oder gar zehn Jahren. Bleibt: der Stress mit dem Strompreis und den Ladesäulen.
Live-Übersicht über Auslastung von Ladestationen
Diesem Ärger will Shell Recharge künftig mit einer Flatrate für Ladestrom abhelfen. Herzstück des Angebots ist eine Ladekarte, mit der Abo-Kunden ihr Elektroauto im gesamten Ladenetz von Shell Recharge aufladen können. Insgesamt stehen in Europa mehr als 250.000 Lademöglichkeiten in 35 Ländern zur Verfügung. Eine App verschafft in Echtzeit Übersicht über die Ladepunkte. So kann man live die Auslastung der einzelnen Ladestationen verfolgen und bekommt auf Wunsch eine Meldung, sobald eine bestimmte Station frei wird.
Das ist im Ladestrom-Abo inklusive
Im Abo enthalten ist dabei der Strom für eine vereinbarte Kilometerleistung und dem entsprechenden durchschnittlichen Verbrauch nach dem WLTP-Messverfahren. Wer also mit einem Hyundai Kona Elektro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten und 10.000 Kilometern unterwegs ist, der hat genau das entsprechende Stromkontingent dafür auf der Ladekarte.

Ein Tesla Model 3 etwa kostet im Auto-Abo samt Flatrate für zwölf Monate 639 Euro.
Die Preise? Ein Tesla Model 3 etwa kostet im Auto-Abo samt Flatrate für zwölf Monate 639 Euro. Angeboten wird die Flatrate zunächst für die Fahrzeuge Hyundai Kona Elektro, Renault Zoe Intens, Tesla Model 3 sowie den Mercedes EQA.
Autor: Jürgen Wolff, press-inform
Autor: Jürgen Wolff, press-inform
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