Essen Motor Show 2018
Die Tops und Flops in Essen

Bildergalerie Tops und Flops Essen (2018)
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Achtung, Meinung! Zwei AUTO BILD-Redakteure küren ihre Tops und Flops auf der Essen Motor Show 2018. Dabei sind auch zwei Autos von JP!
Ein Porsche Macan mit Cup-Spoiler, ein Audi RS 3 mit 500 PS und zwei Autos von JP Performance – die AUTO BILD-Redakteure Katharina Berndt und Jan Götze haben sich auf der Essen Motor Show umgesehen und ihre persönlichen High- und Lowlights ausgewählt. Natürlich wie immer ganz subjektiv, denn die goldene Regel beim Tuning hat sich nicht geändert: Das Ergebnis muss vor allem dem Besitzer gefallen. Alle Tops und Flops aus Essen gibt's in der Bildergalerie!
Bildergalerie Tops und Flops Essen (2018)

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Zwei AUTO BILD-Redakteure zeigen ihre persönlichen Tops und Flops der Essen Motor Show. Top von Katharina Berndt: Dodge RAM "Nascar-Truck": "Mir gefällt vor allem, an wie viele Details bei diesem Tuning gedacht wurde. Das Cockpit ist komplett entkernt und mit – zugegeben, unbequem aussehenden – Metallsitzen ausgestattet, ...
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... dazu sind passend zum Nascar-Thema altmodische Ersatzkanister hinter den Sitzen verstaut. Auf der Ladefläche gibt's Lufttanks im "NoS"-Flaschen-Design. Das Beste ist aber die nicht ganz ernst gemeinte Nummer für Hater auf dem Spoiler – ganz mein Humor! Nur die Hello-Kitty-Aufkleber, die sich überall auf dem Auto befinden, hätte man meiner Meinung nach weglassen können."
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Flop von Katharina Berndt: Toyota GT86 von JP Performance. "Liebe Schokohasengang, es tut mir leid – aber JPs neuester Streich erzeugt bei mir nur vom Anschauen epileptische Anfälle. Die Comic-Folierung mit Spongebob, Simpson-Donuts und gefärbte Scheinwerfergläser, dazu der Spoiler und die Felgen – das ist ...
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... für mich leider alles so was von drüber! Dabei finde ich das eigentliche Highlight, den Engine-Swap, so geil: Denn unter der Haube steckt jetzt der 2JZ-Motor aus dem Toyota Supra, und der soll 800 PS leisten. Das ist eine Ansage. Mich stört eben einfach nur die Verpackung."
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Top von Jan Götze: KTM X-Bow. "Darauf haben alle gewartet: AUTO BILD am JP Performance-Stand! Mein Top ist allerdings nicht der Audi R8 oder der Nissan GT-R, sondern JPs böser KTM X-Bow! Dieser Rennwagen für die Straße hat mir schon immer wegen der puristischen Auslegung gefallen. Allerdings ...
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... war ich nie ein großer Fan der Serien-Optik: 99 Prozent des X-Bow sind orange, dadurch wirkt alles gleich. Aber nicht JPs X-Bow! In einem seiner Videos erklärt er, dass zuerst mal die Optik stimmen muss, und das tut sie – so komplett schwarz sieht der X-Bow einfach richtig böse aus, ...
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... und der Mix aus Mattschwarz und mattem Carbon ist der Hammer. Mein Lieblingsdetail ist allerdings der Verzicht auf die Kotflügelverkleidungen, wodurch der X-Bow noch mehr nach Rennwagen aussieht. Features wie die cleanen Rotiform-Felgen und das speziell angefertigte KW-Rennsport-Fahrwerk mit Pushrod-Aufhängung passen perfekt. Außerdem zeigt der X-Bow, dass es nicht immer extrem auffällige Folierungen und Designs sein müssen!"
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Flop von Jan Götze: Porsche Macan S Diesel. "Von vorne ist noch alles okay: Ein per Luftfahrwerk tiefergelegter Porsche Macan mit schönen MB Design KV1-Felgen in Gold – so weit, so gut. Aber was zur Hölle macht dieser gigantische Flügel am Heck? Nicht, dass ein SUV überhaupt so einen Spoiler braucht, aber dann sieht das Teil mit den extra Verstrebungen auch noch aus, ...
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... als käme es direkt von einem GT3-Cup! Der eingravierte Turbo-Schriftzug passt auch nicht, schließlich handelt es sich hier auch noch um einen Macan-Diesel mit gerade mal 315 PS (Serie: 258 PS). Sorry, aber den Flügel versteh ich nicht!"
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Top von Katharina Berndt: Mini Cooper Works GP (R53). "Als ehemalige Red-Bull-Süchtige muss ich dieses Auto mögen, immerhin ist es komplett im Red Bull Air Race-Design foliert und hat auch im Innenraum Red Bull-Details. Davon abgesehen, finde ich gut, dass sich jemand an den raren John Cooper Works GP herangetraut hat.
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Der ist natürlich schon von Haus aus sportlicher als ein Standard-Mini, aber mit Luftfahrwerk, Karosserieteilen im Carbonlook und Überrollbügel macht er extra viel her. Das i-Tüpfelchen wäre natürlich ein Red Bull-Kühlschrank an Bord – aber man kann eben nicht alles haben."
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Flop von Katharina Berndt: Toyota Hilux. "Es liegt wirklich nur an der Optik! Ich mag den Hilux, ich mag den Gepäckträger auf der Kabine, die Zusatzscheinwerfer auf dem Dach, die Robustheit, die das Auto vermittelt – aber warum hat man sich denn ...
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... für diese Folierung entschieden? Das Camo-Design in Pink macht den Pick-up zur Lachnummer. Und der 3D-Effekt der Oberfläche lässt das Ganze auch noch ziemlich billig aussehen. Der Rest ist Serie. Hätte man den Lack besser auch so belassen."
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Top von Jan Götze: Ruf SCR. "Der Titel 'Schönstes Auto der Messe' geht definitiv an den Ruf SCR! Okay, okay, der SCR ist natürlich kein neues Auto, aber guckt ihn euch an – er ist einfach unglaublich! Die Idee hinter dem SCR: Ruf wollte den 964 neu erfinden, und das ist definitiv gelungen. Die Zutaten: Carbon-Monocoque und Carbon-Karosserie. Das sorgt dafür, ...
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... dass der SCR gerade mal 1250 Kilo wiegt, weniger als ein 718 Cayman! Gleichzeitig leistet der Vierliter-Sauger im Heck 510 PS und dreht über 8000 Touren – ein Traum. Den Topspeed gibt Porsche-Papst Alois Ruf mit 340 km/h an. Das bedeutet, dass der dunkelgrüne Ruf SCR nicht nur traumhaft aussieht, sondern auch noch sauschnell ist – das ist Tuning nach meinem Geschmack!"
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Flop von Jan Götze: Novitec McLaren 720 S N-Largo. "Novitec ist einer meiner Lieblingstuner: Ich liebe die NF4- und NF3-Felgen für verschiedene Ferrari-Modelle, und auch beim Thema Sound spielt Novitec für mich in der ersten Liga. Das neueste Projekt sorgt im Internet für viel Aufsehen, trifft meinen persönlichen Geschmack aber gar nicht. Der McLaren 720 S ist schon ab Werk kein schönes Auto. Beeindruckend, ja, und auch extrem schnell, ...
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... aber nicht gerade schön! Und die Novitec-Breitbau-Behandlung macht es leider nicht besser – im Gegenteil. N-Largo-typisch ist das Heck des 720 S krasse 13 Zentimeter in die Breite gewachsen. Dazu verbaut der Tuner Tieferlegungsfedern (35 Millimeter), 20-/21-Zoll-Vossen-Felgen, einen Sportauspuff und steigert die Leistung auf 806 PS. Insgesamt sollen maximal 15 Exemplare gebaut werden. Hoffentlich kein weiterer in dieser Farbe!"
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Top von Katharina Berndt: Audi RS 3 von Abt. "Eigentlich mag ich den RS 3 ja für seinen Wolf-im-Schafpelz-Auftritt: Kaum einer traut ihm zu, dass er einfach 400 PS hat. Das Exemplar von Abt ist in Viperngrün vielleicht nicht ganz so unauffällig, aber dafür auch ungleich angriffslustiger als die Serien-Kollegen. Immerhin ...
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... stecken hier 500 PS unter der Haube. Außerdem sorgen die schwarzen Details (z. B. geschwärzte Embleme) dafür, dass der RS 3 nicht zu überladen wirkt. Mit Gewindefahrwerk und 20-Zoll-Felgen wird das Bild richtig rund. Ich glaube, wer diesen Audi auf der linken Spur hinter sich sieht, ist so beeindruckt, dass er sofort rüberzieht."
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Flop von Katharina Berndt: VW Golf 7 GTI Clubsport. "Dieser Golf GTI Clubsport steht für mich exemplarisch für den nicht vorhandenen Wagemut auf der Essen Motor Show. Den größten Teil der dort gezeigten Autos machen tiefergelegte Golf aus. Bei diesem Beispiel wird das ...
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... über ein Gewindefahrwerk erreicht, neue Endrohre, ein Bodykit, BBS-Felgen und die Folierung komplettieren das Ganze. Ich verstehe, dass die Community groß ist und es Tuningsätze und -teile für den Golf im Übermaß gibt. Aber warum wagen sich denn so wenige Tuner an andere Marken oder wenigstens andere Modelle? Ich habe mich langsam sattgesehen."
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Top von Jan Götze: Mercedes 280 SE. "Tuning bei Oldtimern ist ja immer so eine Sache – wird aber immer beliebter! So hat Fahrwerk-Spezialist KW sogar extra ein komplett neues Sportfahrwerk für Porsches klassisches G-Modell entwickelt. Wie Klassiker-Tuning richtig geht, zeigt dieses formschöne Mercedes 280 SE. Zwar wurde das elegante Coupé neu lackiert, ...
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... dabei kommt aber zum Glück der Original-Farbton "460" zum Einsatz. Auch der Innenraum wurde stilsicher veredelt: Neues gelochtes Mercedes-Lenkrad, passende Türverkleidungen und das original Armaturenbrett mit entsprechender Patina. Auch der Reihensechszylinder des W111 wurde ganz bewusst im Original-Zustand belassen. Beim ...
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... Fahrwerk setzt der Besitzer auf ein Luftfahrwerk von TA-Technix, das perfekt zu den speziell angefertigten dreiteiligen BR Classicline-Felgen in 18 Zoll passt. Die gelben Scheinwerfer runden das stilvolle Oldtimer-Tuning ab – OP gelungen!"
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Flop von Jan Götze: Mercedes-Benz G 500 4x4². "Der G 500 4x4² ist ein brutales Auto, das immer und überall auffällt! Warum muss der XXL-Offroader also mit einer Glitzer-Folierung verschandelt werden? Ich finde: Der ...
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... G 500 4x4² muss böse aussehen und nicht wie eine rollende Discokugel. Ein erster Schritt in die richtige Richtung sind zumindest die 22-Zoll-Rotiform-Felgen im Look des G 63 6x6. Auch die grobstolligen Offroad-Reifen passen perfekt. Also runter mit dieser peinlichen Folie und ab in meine Garage!"
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Top von Katharina Berndt, M850i xDrive Coupé von AC Schnitzer. "Leider, leider handelt es sich bei diesem getunten 8er noch um ein Concept Car – er sieht aber schon recht serienreif aus. Mir gefällt der 8er schon in der Serienversion: Mit neuen Schürzen, Seitenschwelleraufsätzen und diesem großartigen Spoiler ...
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... wird seine Sportlichkeit aber noch einmal auf ein neues Level gehoben. Und nicht nur an der Optik, auch an der Leistung hat AC Schnitzer geschraubt. Während der Serien-M850i 530 PS aus dem 4,4 Liter großen V8-Biturbo holt, zaubert der BMW-Tuner 600 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h (plus 20 km/h) hervor."
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Flop von Katharina Berndt: Abarth 500 von Zender. "Die Idee, einzelne Karosserieteile zusammenzufassen und diesem 500 Vorfacelift so einen komplett neuen Look statt 'nur' ein Bodykit zu geben, finde ich eigentlich ganz gut. Leider gefällt mir das Ergebnis ...
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... nicht besonders. Der arme Abarth sieht aus wie ein Marshmallow, das hat er einfach nicht verdient. Besonders das Heck mit dem höher gelegten Auspuff, die monströse Schürze und der Heckspoiler tragen zur schwerfälligen Erscheinung des Autos bei. Daumen runter von mir."
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Top von Jan Götze: BMW M3 E30. "Ein Traum in Rot! Der BMW M3 E30 ist einfach eine Legende, und dieser E30 von 1988 wurde gezielt verbessert. Die extrabreite Karosse des E30 ist schon ab Werk perfekt, deshalb wurde sie nur mit einem DTM-Schwert in Carbon vorne und einem DTM-Flap hinten optimiert. Die Nebelscheinwerfer sind rausgeflogen und wurden durch Lufteinlässe ersetzt. Für ordentlich Tiefgang ...
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... sorgt ein Airlift-Luftfahrwerk. Ein besonderes Highlight sind die BBS-RS-Felgen, die aufwendig auf 18-Zoll umgeschüsselt wurden. Der Innenraum wurde mit beigem Leder bezogen, und natürlich dürfen weder Alcantara-Lenkrad noch Wiechers-Käfig in Wagenfarbe fehlen. Den S14B23-Motor hat der Besitzer komplett überholen lassen und dabei den Kat gleich mal weggelassen – sympathisch!"
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Flop von Jan Götze: VW Polo GTI 9N3. "Hallo, die 90er haben angerufen und wollen diesen Polo zurück! Ich bin mit Magazinen wie VW Scene und VW Speed aufgewachsen, und da würde dieser Polo GTI perfekt reinpassen. Ich will gar nicht abstreiten, dass sehr viel Arbeit und Schweiß in diesen Umbau geflossen sind, und er ist handwerklich auch wirklich top ausgeführt, ...
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... aber mir persönlich gefällt er leider gar nicht! Als ich acht Jahre alt war, hätte ich diesen Polo vielleicht gefeiert, aber heute nicht mehr. Der voll verkleidete Motorraum mit Nordschleifen-Airbrush und die Selbstmördertüren gehen echt gar nicht! Und dann ist da ja noch der Soundumbau mit riesigen Boxen und drei Bildschirmen – sorry, aber das habe ich sowieso noch nie verstanden. Da muss ich mir die Ohren zuhalten!"
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Top von Katharina Berndt: Nissan GT-R. "Eigentlich müsste Nissan endlich mal eine neue GT-R-Generation bringen, immerhin wird die aktuelle schon seit 2007 gebaut. Genug Inspiration gibt es doch bei jedem Tuningtreffen. Dieses Exemplar ist vielleicht nicht wegweisend für die Entwicklung des Zukunfts-GT-R, aber trotzdem sehr eindrucksvoll. Carbon-Haube, ...
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... Sportsitze und Überrollbügel sind ja fast schon Standard bei GT-R-Besitzern, die kleinen Spiegel und der große Flügel machen das Auto aber noch imposanter und sportlicher. Ich würde den mitnehmen, wenn kurz keiner guckt."
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Flop von Katharina Berndt: Subaru Impreza "WRX". "Nach Orange und Grün ist in diesem Jahr Lila die Trendfarbe auf der Essen Motor Show 2018. Je nach Nuance kann das ganz gut aussehen, bei diesem Subaru Impreza ist das allerdings ziemlich danebengegangen. Vielleicht bin ich einfach nicht flexibel genug, aber für mich ist der optimale Subaru natürlich blau mit goldenen Felgen. Okay, auch ...
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... die Violett-Metallic-Lackierung hätte ich durchgehen lassen. Aber die Lug-Nuts an den Felgen? Wir sind doch hier nicht bei James Bond und müssen Schurken die Reifen aufschlitzen! Die Teile machen wirklich alles kaputt, da kann ich mich noch nicht einmal mit den STi-Elementen oder der Toyosports-Abgasanlage trösten."
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Top von Jan Götze: Mercedes CLK-GTR. "Warum die Halle 1 eine meiner Lieblingshallen ist? Hier stehen jede Menge Sportwagen aller Baujahre – und ich freue mich einfach jedes Mal, einen Porsche Carrera GT oder einen Mercedes SLR McLaren (gerne auch als 722S Roadster) zu sehen. Aber das Line-up, das der Händler Auto Weiland jedes Jahr auffährt, ist nicht von dieser Welt. Ein kleiner Auszug ...
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... aus dem Jahrgang 2018: Porsche 911 GT2 RS, GT3 RS, GT3 Touring, 911 Turbo S Exclusive Series und mehr. Das unbestrittene Highlight ist aber definitiv der originale Mercedes-Benz CLK GTR, der von Bernd Schneider und Mark Webber gefahren wurde. Leider wird dieser Rennwagen ohne Motor verkauft, aber einen CLK-GTR live zu sehen, ist wirklich etwas Besonderes! Der Preis? Gegen Gebot! Ich muss mal schauen, was mein Konto hergibt."
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Flop von Jan Götze: Citroën Typ H Wildtrak. "Wir haben 100 Leute gefragt: Nennen Sie einen Kastenwagen, der zu 90 Prozent von Hipstern zu Foodtrucks umgebaut wird. Die häufigste Antwort lautet Citroën HY! Ich habe das Gefühl, dass alle noch existierenden Modelle des zwischen 1948 und 1981 gebauten Typ H inzwischen als Foodtrucks unterwegs sind. Eigentlich schade, ...
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... denn mir gefällt der schrullige Kastenwagen. Das kann ich von dieser Neuauflage allerdings nicht behaupten! Auf Basis des Citroën Jumper hat der Designer Fabrizio Castelani diese Hommage an den legendären Typ H entworfen. Die Kunststoff-Anbauteile sollen wie Wellblech aussehen und dem nagelneuen Jumper ...
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... einen Retro-Look verleihen. Kostenpunkt für dieses aufwendige Bodykit: 27.312 Euro. Dazu kommt die Basis Pössl Roadcamp R, macht insgesamt heftige 68.729 Euro. Viel Geld für diese nicht wirklich gelungene Retro-Optik. Da würde ich doch lieber einen herkömmlichen Roadcamp R nehmen, bei dem mir der Innenausbau auch richtig gut gefällt!"
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