Der mächtige Inkas Sentry ist eins der extremsten SUVs der Welt. AUTO BILD stellt den gepanzerten Kanadier und weitere gewaltige SUV-Monster vor.
In die Kabine des Inkas Sentry passen bis zu acht Personen.
Bild: INKAS
Für Spezialeinheiten wie SWAT und SEK brauchen spezielle Fahrzeuge, z.B. den Inkas Sentry. Der gepanzerte Kanadier ist gegen Beschuss mit militärischer NATO-Munition und Explosionen geschützt. Für maximale Manövrierfähigkeit und Geländetauglichkeit steht er laut Hersteller auf einem Schwerlastrahmen eines nicht benannten Pick-ups. Unter der Haube sitzt ein gewaltiger 6,7-Liter-Turbodiesel mit acht Zylindern und 367 PS. Allrad ist Standard, acht Personen finden in den Kabine Platz. Auf Wunsch kann der Sentry mit Notausstieg, Sirenen, Notlichtern und externen Kameras ausgerüstet werden. Zum Preis äußert sich der Hersteller nicht.
Monster mit acht Rädern für die russische Taiga
Dank des Auftriebs seiner Reifen kann der Shaman auch über Gewässer fahren.
Der Avtoros Shaman findet auch dann seinen Weg, wenn es gar keinen gibt. Der Monster-Russe ist nämlich ein Amphibienfahrzeug und kann mit seinen acht riesigen Rädern nicht nur klettern, sondern auch schwimmen. Entwickelt hat ihn der Moskauer Spezialreifen-Hersteller Avtoros für die Sumpfgebiete der russischen Taiga. Der Aufbau besteht aus einem Aluminium-Kunststoff-Mix. Den Vortrieb übernimmt ein Turbodiesel aus dem Hause Iveco mit drei Litern Hubraum und 176 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des 6,4 Meter langen und 2,5 Meter breiten Fünftonners liegt bei 70 km/h. Bis zu neun Personen finden im Shaman Platz. Besonderer Clou ist die Konstruktion der vier Achsen: Jede lässt sich einzeln in die benötigte Richtung schwenken. Das gibt dem Fahrer nicht nur die Möglichkeit, den mächtigen Wendekreis zu verkleinern – der Shaman kann auch seitwärts kriechen!
Hennessey knöpft sich den Grand Cherokee Trackhawk vor
Tuner Hennessey macht starke SUVs noch stärker. Nun haben sich die Texaner den Jeep Grand Cherokee Trackhawk vorgeknöpft. Ergebnis des ausgiebigen Motortunings inklusive neuer Software, geänderter Ansaugung und überarbeitetem Kompressor sind 863(!) PS und 1146 Nm maximales Drehmoment (am Motor gemessen).
Tarnkappen-Koloss aus China: Karlmann King
Die mattschwarze Karosserie des Karlmann King besteht aus Carbon und Stahl.
Bild: Karlmann King
Wenn dieser Koloss im Rückspiegel auftaucht, dürften andere Verkehrsteilnehmer freiwillig das Weite suchen: Mit seiner mattschwarzen Karosserie aus Carbon und Stahl mit messerscharfen Kanten und schwarzen Scheiben sorgt der Karlmann King für Angst und Schrecken auf der Straße. Entworfen wurde der Tarnkappen-Wagen von der chinesischen Firma IAT, die 1500 Designer und Ingenieure beschäftigt und zu den größten Auto-Entwicklern in China gehört. Basis ist die Plattform des Ford F-550. Als Antrieb dient ein V10 mit 6,8 Litern Hubraum und 367 PS. Doch schon bei 140 km/h ist Schluss mit Vortrieb: Kein Wunder, der Riese ist um die 2,5 Meter breit und wiegt etwa sechs Tonnen. Immerhin soll das Fahrzeug in Temperaturregionen zwischen minus 40 und plus 90 Grad Celsius funktionsfähig sein.
Nicht zuletzt spricht die Inneneinrichtung dafür, dass das SUV den Titel "King" verdient hat: Fell auf dem Fußboden, eine Bar in der Trennwand zum Cockpit, versenkbarer TV, Kühlschrank sowie Kaffeemaschine, elektrische Klapptische und vieles mehr. Platz gibt es für vier, fünf, sechs oder sieben Passagiere. Wer an diesem chinesischen Monster Gefallen gefunden hat, sollte sich allerdings beeilen: Geplant ist eine Kleinserie von gerade mal zehn Exemplaren! Interessenten müssen 1,6 Millionen Euro (ohne Extras) mitbringen.
Nur für harte Männer: Der Manhart MHX6
Manhart MHX6: Der Überrollkäfig kommt außen drauf, ebenso das monstermäßige Reserverad.
Bild: MANHART Performance GmbH & Co. KG
Wenn der jüngste Tag kommt, nützt ein stinknormales Auto nicht mehr viel. In einem Monster-SUV wie dem Manhart MHX6 mit dem Beinamen "Dirt2" fährt es sich einfach besser in den Weltuntergang. Auch um eine Wüste zu durchqueren, eignet sich das Trumm auf BMW-Basis sehr gut, wenn sich 900 PS mit dem Drehmoment von 1200 Nm in den Boden krallen. Die Macher haben um den Wagen einen äußeren Überrollkäfig gebaut und und fertigten eine neue Haube aus Vollcarbon. Tiefwatfähig ist das Mobil auch. Wer jetzt an eine mögliche Kundschaft in der Golfregion denkt, liegt wohl richtig: Ganze fünf exklusive Exemplare sollen entstehen – zu einem Grundpreis von 395.000 Euro.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.
City-Panzer mit Nachsichtsystem
Der Rezvani Tank baut auf dem modifizierten Rahmen eines Jeep Wrangler Unlimited auf.
Bild: Rezvani Motors
Ebenfalls monstermäßig aufgerüstet ist der Rezvani-Tank. Er steht auf dem Rahmen eines Jeep Wrangler Unlimited und hat einen mächtigen 6,4-Liter-Hemi-V8 mit mehr als 500 PS unter der Haube. Der Wagen lässt sich mit einem Nachtsichtsystem und sogar mit Panzerung ordern. 178.000 US-Dollar ruft die US-Schmiede Rezvani für das Monstrum mit Selbstmördertüren hinten auf. AUTO BILD zeigt die extremsten SUVs!
AUTO BILD zeigt die extremsten SUVs und Allradler der Welt! Spezialeinheiten wie SWAT und SEK fahren nicht irgendwie in den Einsatz. Die Elite-Polizisten brauchen spezielle Fahrzeuge, z.B. den Inkas Sentry.
Bild: INKAS
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Der gepanzerte Kanadier ist gegen Beschuss mit schwerer NATO-Munition und Explosionen geschützt.
Bild: INKAS
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Für maximale Manövrierfähigkeit und Geländetauglichkeit steht er laut Hersteller auf einem Schwerlastrahmen eines nicht näher benannten Pick-ups.
Bild: INKAS
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Unter der Haube sitzt ein gewaltiger 6,7-Liter-Turbodiesel mit acht Zylindern und 367 PS. Allrad ist Standard, acht Personen finden in den Kabine Platz.
Bild: INKAS
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Auf Wunsch kann der Sentry mit Notausstieg, Sirenen, Notlichtern und externen Kameras ausgerüstet werden. Zum Preis äußert sich der Hersteller nicht.
Bild: INKAS
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Der Avtoros Shaman findet auch dann seinen Weg, wenn es gar keinen gibt. Der Monster-Russe ist nämlich ein Amphibienfahrzeug und kann mit seinen acht riesigen Rädern nicht nur klettern, sondern auch ...
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... schwimmen! Entwickelt hat ihn der Moskauer Spezialreifen-Hersteller Avtoros für die Sumpfgebiete der russischen Taiga.
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Der Aufbau besteht aus einem Aluminium-Kunststoff-Mix. Den Vortrieb übernimmt ein Turbodiesel aus dem Hause Iveco mit drei Litern Hubraum und 176 PS.
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Die Höchstgeschwindigkeit des 6,4 Meter langen und 2,5 Meter breiten Fünftonners liegt bei 70 km/h. Bis zu neun Personen finden an Bord Platz.
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Der besondere Clou am Shaman ist die Konstruktion der vier Achsen: Jede lässt sich einzeln in die benötigte Richtung schwenken. Das gibt dem Fahrer nicht nur die Möglichkeit, den mächtigen Wendekreis zu verkleinern. Der Shaman kann auch seitwärts kriechen.
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Tuner Hennessey macht starke SUVs noch stärker. Nun haben sich die Texaner den Jeep Grand Cherokee Trackhawk ...
Bild: Hennessey Performance
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... vorgeknöpft. Ergebnis des ausgiebigen Motortunings inklusive neuer Software, ...
Bild: Hennessey Performance
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... geänderter Ansaugung und überarbeitetem Kompressor ...
Bild: Hennessey Performance
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... sind 863(!) PS und 1146 Nm maximales Drehmoment (am Motor gemessen).
Bild: Hennessey Performance
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Wenn dieser Tarnkappen-Koloss im Rückspiegel auftaucht, dürften andere Verkehrsteilnehmer sicher freiwillig das Weite suchen! Der Karlmann King ist mit rund 1,6 Millionen Euro (ohne Extras) wohl eines der teuersten SUVs ...
Bild: Karlmann King
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... und hat mit seiner mattschwarzen Karosserie aus Carbon und Stahl mit messerscharfen Kanten und schwarzen Scheiben das Zeug, für Angst und Schrecken auf der Straße zu sorgen.
Bild: Karlmann King
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Basis des Mega-SUVs ist die Plattform des Riesen-Pick-ups Ford F-550. Als Antrieb dient ein V10 mit 6,8 Liter Hubraum und 367 PS. Doch schon bei 140 km/h ist Schluss mit der Beschleunigung. Kein Wunder, denn der Riese ist um die 2,5 Meter breit und etwa sechs Tonnen schwer.
Bild: Karlmann King
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Laut Hersteller soll das Fahrzeug in Temperaturregionen zwischen -40 und +90 Grad Celsius funktionsfähig sein.
Bild: Karlmann King
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Und auch die Inneneinrichtung hat seine Details: Fell auf dem Fußboden, eine Bar in der Trennwand zum Cockpit, ein versenkbarer TV, ein Kühlschrank sowie Kaffeemaschine, elektrische Klapptische und vieles mehr. Wer Karlmann King will, muss sich beeilen: Geplant ist eine Kleinserie von gerade einmal zehn Exemplaren!
Bild: Karlmann King
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Dieser Truck ist der absolute Wahnsinn: ein 7er BMW der siebten Generation (E32), umgebaut zum Bigfoot! Die Luxuslimousine kommt gewaltig-rabiat rüber, aufgebockt ...
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... auf riesigen Reifen, einem Truckgestell mit zweifachem Doppelscheinwerfer und Rambo-Stoßstange, gefärbt in beige-grüner Tarnfarbe.
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Die wahnwitzige Konstruktion sieht aus, als hätte man den 7er auf Stelzen gestellt. Absoluter Wahnsinn ist auch die Kraft der "Valkyrie", deren Fünfliter-Motor satte 300 PS leistet.
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Wenn der jüngste Tag kommt, dann nützt ein stinknormales Auto wohl auch nicht mehr viel. Aber in einem Monster-SUV wie dem Manhart MHX6 mit dem aussagekräftigen Beinamen "Dirt2" fährt es sich einfach besser in den Weltuntergang. Auch um eine Wüste zu durchqueren, eignet sich das Trumm auf BMW-Basis sehr gut, wenn sich 900 PS mit dem Drehmoment von 1200 Nm in den Boden krallen. Die Macher knöpfen sich ...
Bild: MANHART Performance GmbH & Co. KG
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... auf Basis des eher eleganten Bayern ein rustikales SUV mit den Leistungsdaten eines Supercars vor. Sie bauen um den Wagen einen äußeren Überrollkäfig, und fertigen eine neue Haube aus Vollcarbon. Tiefwatfähig ist das Mobil auch – vor allem aber geländegängig und für den Einsatz in warmen Gefilden geeignet. Wer jetzt an mögliche Kundschaft in der Golfregion denkt, liegt wohl richtig: Ganze fünf exklusive Exemplare sollen entstehen – zu einem Grundpreis von 395.000 Euro.
Bild: MANHART Performance GmbH & Co. KG
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Halb so teuer kommt der Rezvani Tank aus den USA: Für 178.000 US-Dollar (rund 210.000 Euro) baut die US-Schmiede ...
Bild: Rezvani Motors
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... das eigenen Angaben zufolge "erste wahrhaftig taktische Fahrzeug für den Einsatz in der Stadt". Es steht auf dem Rahmen eines Jeep Wrangler Unlimited und ...
Bild: Rezvani Motors
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... hat einen mächtigen 6,4-Liter-Hemi-V8 mit mehr als 500 PS unter der Haube. Weitere technische Spezifikationen hält Rezvani bisher zwar geheim. Bekannt ist aber, ...
Bild: Rezvani Motors
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... dass der Tank mit einem Nachtsichtsystem und sogar mit Panzerung geordert werden kann.
Bild: Rezvani Motors
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Zwei Reifengrößen sind lieferbar: gewaltig und supergewaltig. Das Gleiche gilt für die Aufhängung.
Bild: Rezvani Motors
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Neben der furchteinflößenden Optik fallen besonders die elektrischen hinteren "Selbstmördertüren" ins Auge.
Bild: Rezvani Motors
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Ein klassischer Toyota Land Cruiser, tiefergelegt und zum Hot Rod umgebaut: Wer macht denn so etwas?
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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Für ihr FJ45-Einzelstück haben Allers Rods & Customs aus Südafrika das Dach einer FJ45-Karosse von 1975 gechoppt, eine individuelle Aufhängung gebaut und einen 300 PS starken Lexus-V8 plus Fünfgang-Automatik eingepflanzt.
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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Arbeitszeit: 1200 Stunden. Räder und Hinterachsdifferenzial stammen von einem Land Rover Discovery, ...
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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... die Sitze spendete ein Jeep Wrangler und die Scheinwerfer ein Golf 1.
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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Detail für Detail schufen die Macher so einen extravaganten Traumwagen, der zwar nicht mehr so geländegängig wie das Original ist, aber dafür deutlich mehr hermacht.
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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Laut Fotograf Chris Wall hat der Wagen nach mehr als 10.000 Kilometern auf eigener Achse durch das Land am Kap seine Toyota-typische Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt.
Bild: Facebook / Chris Wall Media
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East Coast Defenders aus Florida ist auf spektakuläre Land Rover spezialisiert. Das jüngste Projekt der Schmiede heißt Kingsman und begeistert vor allem durch Motor und Karosserie.
Bild: East Coast Defender
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Unter die Haube quetschten die Macher einen 5,3 Liter großen Chevy-V8, der 324 PS leistet und normalerweise den fetten Suburban antreibt.
Bild: East Coast Defender
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Der Kraftschluss erfolgt via Sechsgang-Automatik, Bremsen und Auspuffanlage sind ebenfalls neu.
Bild: East Coast Defender
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Die Karosse wurde nach Angaben des Herstellers in ihre Einzelteile zerlegt und von der einzelnen Schraube an verzinkt.
Bild: East Coast Defender
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Das könnte die Rostanfälligkeit der Stahlteile beim britischen Urgestein im Keim ersticken.
Bild: East Coast Defender
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Sein Bruder ist nicht minder außergewöhnlich. Er trägt den Spitznamen "Honey Badger". Der Honigdachs gilt als ...
Bild: East Coast Defender
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... furchtlos und selbstbewusst, und auch den Defender sollte man nicht unterschätzen: Die Amis haben dem Briten einen 6,2 Liter großen LS3-V8 (432 PS) aus Corvette und Camaro eingepflanzt. Für den Kraftschluss sorgt ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Bild: East Coast Defender
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Mit dieser Kombination rennt der Defender laut Hersteller jetzt in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h! Achsen, ...
Bild: East Coast Defender
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... Bremsen und die Kraftstoffversorgung wurden angepasst. Außen fallen die 18-Zöller ins Auge, drinnen kommt der Honey Badger unter anderem ...
Bild: East Coast Defender
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... mit Vollledersitzen und einem Infotainment-System von Kenwood. Preis: 159.000 US-Dollar (knapp 140.000 Euro).
Bild: East Coast Defender
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Der Nissan Patrol von Tuner AAP ist neuer Weltrekordhalter. Mit 333 km/h ist der Wagen das schnellste SUV auf der Viertelmeile. Dieses Tempo verdankt der Wagen seinem brachialen Motor Marke Eigenbau, ...
Bild: 1320video
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... der unglaubliche 2500 PS auf die Räder stemmt. Mit einem massiven Turbo rennt das SUV schneller als so mancher Lamborghini, Porsche oder Ferrari. Die Power des Patrol kommt mit so einer Wucht, ...
Bild: 1320video
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... dass der Fahrer bei jedem Start Schwierigkeiten hat, den Wagen geradeaus zu lenken. Dazu machte bei der Rekordfahrt bei über 300 km/h die Tür ...
Bild: 1320video
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... auf der Beifahrerseite einen Abgang. Im Innenraum ...
Bild: 1320video
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... ist der Wagen entsprechend seiner Leistung präpariert. Digitaler Tacho, radikale Gewichtseinsparung und die 2500 PS garantieren die enorme Geschwindigkeit.
Bild: 1320video
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Der Dodge Durango SRT bringt es auf 482 PS und 637 Nm Drehmoment. Mit dieser Leistung beschleunigt das Schiff in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles
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Natürlich stattet Dodge den Durango SRT mit Allradantrieb und Achtgangautomatik aus. Außerdem kann der Fahrer aus sieben Fahrmodi wählen.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles
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Auch die Optik wurde angepasst: Mit 20-Zoll-Felgen, breiteren Kotflügeln und einem großen Lufteinlass in der Motorhaube soll das SUV sportlich wirken, innen setzt Dodge auf Leder und Carbon. Allerdings ist der Durango SRT nur in den USA erhältlich.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles
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Die lettischen Brachial-Tuner von Dartz haben tief in die Trickkiste gelangt und aus dem 2016er Mercedes-AMG GLS63 – an sich ja auch schon nicht gerade ein zartes Gefährt – etwas wahrhaft Monströses gemacht: Der Black Alligator, Bruder des 2014 vorgestellten Black Snake, ist eines der luxuriösesten, fettesten und stärksten SUVs überhaupt!
Bild: Dartz
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Die Leistung des Alligators, der offenbar nicht nur in elegantem Schwarz, sondern auch in herrlichem Camouflage-Look und ...
Bild: Dartz
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... perfekter Gangsta-Style-Gold-Lackierung erhältlich ist, ist brutal: Die schon recht ansehnlichen 585 PS des 5,5-Liter-V8 werden auf 760, 850, 1100 oder auch 1600 Pferdestärken gepumpt. Damit die Optik zur Muskelmasse passt, wird das Äußere mit Kevlar und Carbon aufgemotzt und auf kugelsicher getrimmt. Auf Wunsch ...
Bild: Dartz
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... gibt's auch ein Anti-Paparazzi-Paket mit Sirenen, Laser-Lichtleisten und einer Drohne, die per Kamera die Umgebung auf feindliche Figuren scannt und die Bilder ins Auto schickt. Hier, im Inneren, gibt's jeden erdenklichen Luxus – die Tuner bauen alles ein, was der gutbetuchte Kunde wünscht. Zum Beispiel ...
Bild: Dartz
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... ein Lenkrad aus Alligatoren-, Stachelrochen- oder Python-Leder, bestückt mit 292 schwarzen Diamanten und ...
Bild: Dartz
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... zwei Rubinen. Preis fürs Steuerteil, dessen Fertigstellung angeblich vier Wochen dauert: 30.000 Euro. Den Gesamtpreis fürs Potentaten-Kutsche verrät Dartz nicht. Noch 2017 sollen die ersten Exemplare losrollen.
Bild: Dartz
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Dieser Land Rover Defender SVX Concept – eines von ursprünglich zehn Exemplaren – gehört Harry Metcalfe vom Youtube-Kanal Harry's Garage.
Bild: Werk
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Der Gelände-Klassiker wurde von Land Rover Special Operations gemeinsam mit dem britischen Spezialisten Bowler "für ein Event im Winter 2014/15 in den österreichischen Alpen" aufgebaut, berichtet Metcalfe in einem seiner Videos. Mehr dürfe er dazu nicht sagen, aber der aufmerksame Zuschauer ...
Bild: Werk
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... merkt schnell, dass es sich bei dem einzigartigen Defender mit den gewaltigen Geländereifen und der Drift-Handbremse im Cockpit um den Dienstwagen von Bond-Bösewicht Mr. Hinx (rechts im Bild) handeln muss.
Bild: Werk
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Weiteres Indiz ist das aktuelle britische Nummernschild. Der dicke Brummer hatte es übrigens wegen eines Nummernschild-Fehlers der Ausstatter ...
Bild: Werk
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... bereits vor dem Kinostart von "Spectre" in die Schlagzeilen geschafft. Acht Fahrzeuge haben die Dreharbeiten laut Harry Metcalfe unversehrt überstanden und wurden an Sammler verkauft.
Bild: Werk
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Weiter geht's mit dem nächsten Brachial-Offroader: Der Hunta Overcomer sei ein ganz besonderes ...
Bild: Werk
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... "Spielzeug für große Jungs", steht auf der Türschwelle. Spielzeug? Der Overcomer ("Bezwinger"), wirkt mit seinen mühlsteingroßen Rädern zumindest optisch alles andere als niedlich. Das Video, das das russisch-deutsche Autobauerkonsortium zu Werbezwecken vom Gelände-Monster gedreht hat, ...
Bild: Werk
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... sieht aber nach reichlich Spaß aus: Zwei Hunta rödeln durch buckeliges Gelände, klettern über Erdwälle und Spalten (bis zu 60 Zentimeter schafft er!) und schlittern schließlich über einen Eissee. Der hält das Gewicht nicht, das Eis bricht – und die Hunta ...
Bild: Werk
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... schwimmen, angetrieben von den sich drehenden Reifen und (gegen Aufpreis) einem kleinen Propeller am Heck.
Bild: Werk
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Recht niedlich ist der Blick aufs Datenblatt. Zwei Motorisierungen werden angeboten, ein Benziner mit 81 und ein Diesel mit 95 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Der Einstiegspreis – und da ist der Overcomer wirklich nackig – liegt bei leider aber gar nicht so putzigen 50.000 Dollar.
Bild: Werk
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Zwei Studien, die Hyundai für die SEMA 2016 in Auftrag gegeben hatte: Nummer eins ist dieser Geländegänger von Rockstar Performance mit 3,3 Liter großem V6 mit Nitro-Einspritzung, handgearbeiteter Offroad-Aufhängung, 35-Zoll-Reifen, Winde, Dachgepäckträger und LED-Leuchtbalken.
Bild: Werk
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Studie Nummer zwei kommt mit Hinterradantrieb, mehr als 1000 PS starkem 3,8-Liter-Motor und 2,6 Bar Ladedruck. Die manuelle Sechsgang-Schaltung des "Santa Fast" von Bisimoto spendete ein Hyundai Genesis, das Differenzial stammt aus einem Equus.
Bild: Werk
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Zwei Meter hoch reckt sich der Chevrolet Colorado ZH2 in die Höhe, in der Breite sind es sogar noch mehr. Die dicken All-Terrain-Reifen haben einen Durchmesser von 37 Zoll. Er ist das extremste, geländegängige Brennstoffzellen-Gefährt, das General Motors ...
Bild: Werk
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... je gebaut hat. Die US Army will 2017 ausprobieren, ob der Colorade ZH2 für den Feldeinsatz geeignet ist. Denn GM versprach bei der Enthüllung einige Eigenschaften, die das Monster-SUV für die US Army interessant machen. So ist das Auto auch dort mobil, wo weder Strom noch Wasser zur Verfügung stehen, – mit einer ...
Bild: Werk
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... entnehmbaren Brennstoffzelle für die Energieversorgung und dem Abfallprodukt Wasser. Bei jeder Geschwindigkeit steht wegen des E-Antriebs ein hohes Drehmoment zur Verfügung. Und: Im Gegensatz zu einem Benziner oder Diesel ...
Bild: Werk
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... ist der Brennstoffzellen-Colorado deutlich leiser unterwegs. Die US Army will testen, ob sich das Monster-SUV gut "anschleichen" kann und auf Wärmebildkameras weniger auffällig ist als ein konventionell angetriebenes Auto.
Bild: Werk
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Ganz anderes Gefährt, aber nicht weniger extrem: der Bentley Bentayga. Klar, der Audi Q7 im feinen englischen Zwirn ist kein krasser Offroader, dennoch aber alles andere ...
Bild: Werk
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... als durchschnittlich. 301 km/h Spitze machen den gewaltigen Luxusdampfer zum schnellsten serienmäßigen Hochsitz der Welt. Das ist Rekord!
Bild: Angelika Emmerling
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Verantwortlich für diesen Superlativ ist der W12 unter der Haube des Bentayga, der mächtige 608 PS leistet und den Brocken trotz 2,4 Tonnen Gewicht in 4,1 Sekunden auf Landstraßentempo sprinten lässt.
Bild: Werk
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Mit rund 190.000 Euro Kaufpreis nicht ganz so teuer ist der Pitbull VX der US-Firma Alpine Armoring. Der mattschwarze Streitwagen, der wie der Dienstwagen von Star-Wars-Schurke Darth Vader wirkt, ist eine Spezialanfertigung für Eliteeinheiten der Polizei.
Bild: GREG KEYSAR
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Unter der schwarzen Rüstung steckt ein Ford F-550 Pick-up mit einem 6,7-Liter-V8-Turbodiesel und 300 PS Leistung. Dicke Panzerplatten rundum und schusssicheres Glas schützen den Pitbull vor Kugeln und Angriffen mit Granaten.
Bild: GREG KEYSAR
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Müssen die Polizisten der SWAT-Einheiten in gefährliches Gebiet vordringen, ist der Pitbull ihr bevorzugter Begleiter. Der normale Zivilist kann ihn (leider) nicht einfach kaufen.
Bild: GREG KEYSAR
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Wow, was für eine Nase! Riesengroße Nüstern zieren die Front des Nissan Juke-R 2.0. Ob das reichlich dick aufgetragen ist? Nein, denn unter der Haube des Crossover-Sportlers ...
Bild: Werk
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... wütet der gewaltige Bi-Turbo aus dem Nissan GT-R, der aus 3,8 Litern Hubraum bis zu 600 (!) PS holt. Beim Vorgänger-Juke-R (links im Bild) waren es "nur" 530 PS und die Lufteinlässe halb so groß.
Bild: Werk
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Klar, dass es bei so viel Leistung ein passendes Aerodynamik-Paket braucht. Der Renn-Juke fährt deshalb unter anderem mit einem Heck-Diffusor aus Carbon vor.
Bild: Werk
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Land Rover Defender Flying Huntsman 6x6: So heißt diese Studie von Kahn Design aus dem Jahr 2015. Das Besondere an ihr sind nicht die drei Achsen, sondern die Veränderungen an Karosserie, Technik und Innenraum. Als Motor kommt ein LS3-V8 zum Einsatz. Das 6,2-Liter-Aggregat leistet 430 PS.
Bild: Peter René Fischer
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Der Vorderwagen wurde um 40 Zentimeter gestreckt, um den V8-Motor hinter der Vorderachse montieren zu können. Angetrieben werden alle drei Achsen. Zudem verfügt jede Achse über eine Differenzialsperre. Damit die dritte Achse Unterschlupf findet, wurde die Kabine um 80 Zentimeter verlängert. In Summe sind das 120 cm Zuwachs.
Bild: Peter René Fischer
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Für alle, die Expeditionen in die Wildnis planen, hat der australische Spezialist Multidrive zusammen mit dem Dubaier Spezial-Zubehör-Entwickler NSV dieses Gefährt gebaut: einen Toyota Land Cruiser mit sechs Rädern.
Bild: Kinetic Engineering Australia
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Klar, dass der Japaner schon in der Standardausführung zu den geländegängigsten Autos überhaupt gehört. Als Dreiachser soll er aber auch Terrain bewältigen können, das eigentlich unbefahrbar ist. Das verspricht zumindest NSV.
Bild: Kinetic Engineering Australia
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Unter der Haube werkelt ein 4,5-Liter-V8, der den Sechsfüßer jederzeit beherzt voranbringen soll: durch Flussläufe, Matschkuhlen, Sanddünen oder über felsige Abhänge. Und das mit bis zu drei Tonnen Ladung auf dem Rücken! Auch Kräne sollen so in unwegsames Gelände transportiert werden können.
Bild: Kinetic Engineering Australia
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Der Extrem-Offroader Sherp hat auf Youtube Millionen Menschen in seinen Bann gezogen. Die ukrainisch-russische Koproduktion fährt durchs Gestrüpp, wühlt sich durch den Schlamm, schwimmt im Wasser und kann angeblich sogar aus dem Wasser aufs Eis fahren. Das ATV (All Terrain Vehicle) soll laut Hersteller das Beste sein, ...
Bild: Robin Hornig
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... was es in diesem Segment gibt. Alle anderen Marken, dabei auch namenhafte aus den USA und Kanada, sind beim Praxistest durchgefallen. Was im Video wie ein Spielzeugfahrzeug aussieht, ist tatsächlich ein 3,40 Meter langer, 2,30 Meter hoher und 2,52 Meter breiter Truck.
Bild: Robin Hornig
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Beachtlich ist das Gewicht des Kolosses: Mit 1,3 Tonnen wiegt er weniger als die meisten Kompaktwagen. Für den nötigen Vortrieb sorgt ein 45 PS starker 1,5-Liter-Diesel aus Japan, der 40 Grad plus genauso gut haben kann wie 40 Grad minus. Dessen Kraft reicht völlig aus, denn viel schneller als die maximalen 45 km/h kann man im Gelände eh nicht fahren.
Bild: Robin Hornig
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Mit einer Bodenfreiheit von 60 Zentimetern kommt der Sherp auch über größere Brocken. Angeblich kann der Geländewagen sogar Hindernisse bis zu einer Höhe von einem Meter überwinden. Die Reifen funktionieren nämlich mit gerade mal 0,5 Bar. Dadurch lassen sie sich nicht nur mit der Hand eindrücken, sie geben auch ansonsten einfach nach.
Bild: Robin Hornig
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Da geht noch was! Auch nach vielen Jahrzehnten fällt Mercedes beim G-Modell noch etwas Neues ein. G 500 4x4² heißt dieses Monstrum, das bei 2,25 Metern Höhe und 2,10 Metern Breite einen GLA zum Spielzeugauto stempelt und selbst einen Hummer zierlich wirken lässt.
Bild: Tom Salt
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Der Weg zum Ziel? Die Entwickler in Graz haben die Pritsche und mit ihr die dritte Achse des G63 AMG 6x6 wieder abgeschnitten und den Wagen von 5,88 auf 4,62 Meter gestutzt, sonst aber nicht viel verändert: So fährt auch der 4x4² auf einzigartigen Portalachsen, ...
Bild: Tom Salt
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... und mit 45 statt 21 Zentimetern Bodenfreiheit beziehungsweise 30 Zentimetern mehr Spurweite gibt es für dieses Auto kaum ein Hindernis.
Bild: Tom Salt
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Die russische Polizei nutzt sie genauso wie Feuerwehr und Zivilschutz: monströse Jeeps mit riesigen Ballonreifen, die auch dann noch voran kommen, wenn Toyota Land Cruiser und Co die Segel streichen müssen.
Bild: Werk
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Die Reifen der Eigenbau-Pick-ups aus Kallaste in Estland sehen aus wie Riesen-Donuts. Im Winter kommen die Fischer vom Peipussee nur mit ihrer Hilfe zu ihren Fanggründen in der Mitte des zugefrorenen Sees. Unterbau: Blattfedern und Allrad.