Ford Transit Skyliner Concept: New York Auto Show 2014
Vom Lastesel zum Luxusliner

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Als Laster voller Luxus präsentiert Ford in New York die Transit-Studie Skyliner Concept. In vier Modi verwöhnt der Luxuskasten seine Insassen.
Mit der Studie Skyliner Concept auf Basis des neuen Transporters Transit will Ford nicht weniger als einen Privatjet für die Straße bauen. Um das Luxuspotenzial des Lastesels auszuloten, geht der US-Hersteller in die Vollen und stattet den üppig verglasten Kastenwagen mit allem aus, was auch einer Stretch-Limousine gut zu Gesicht stünde. Vom Audiossystem mit handgefertigten Lautsprechern aus Frankreich, über den ausklappbaren Flachbildschirm mit 1,32 m Bildschirmdiagonale bis zur bordeigenen Minibar: Der Skyliner Concept macht Lust auf Luxus und wendet sich mit seiner LED-Ambiente-Innenbeleuchtung an die Betreiber von Limousinen- und Shuttle-Diensten, Event-Agenturen und Geschäftsflotten. Ford präsentiert den Transit als Luxusliner auf der New York Motor Show.
Im Wettstreit mit Limos noblerer Herkunft spielt der Transit seine Trumpfkarte aus: Das üppige Raumangebot von bis zu 15 Kubikmetern, ermöglicht durch zwei mögliche Radstände, drei verschiedene Dachhöhen und drei verschiedenen Antriebsvarianten, die das Baukastensystem des Transit hergibt. Im edel eingerichteten Innenraum nehmen die Insassen selbstverständlich auf Ledersesseln Platz. Deren Anordnung lässt sich per Smartphone in vier verschiedenen Varianten arrangieren.
Theater-Modus oder lieber Geschäfts-Modus?

Business-Klasse im Jet? Nein, das Innere des Luxus-Transit
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