Der Volkswagen-Konzern steigt 2026 in die Formel 1 ein – und viele Teams machen sich hübsch für eine Partnerschaft mit dem deutschen Vorzeige-Unternehmen. Während eine Kooperation zwischen Porsche und Red Bull als sicher gilt, schaut sich Audi weiter nach der hübschesten Braut im Fahrerlager um.
Auf dem Markt: Aston Martin, Alfa Romeo, McLaren und Williams. Während McLaren-Boss Zak Brown einer Übernahme zuletzt eine Absage erteilt hat, rückt der Fokus auf Aston Martin und Williams.
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Beim britischen Traditionsteam aus Grove fände man eine Zusammenarbeit spannend: „Für jedes Team ist es interessant, eine Kooperation mit einem Autohersteller zu haben“, sagt Williams-Teamchef Jost Capito gegenüber Auto Bild. „Wenn das also wirklich entschieden ist, dann wird man auch Gespräche führen. Aber es gibt noch kein definitives Go und auch das Motorenreglement ist noch nicht definitiv entschieden. Die Entscheidung im VW-Konzern – soweit ich weiß – ist auch vom Motorenreglement abhängig. Ich denke, dass das in den nächsten Wochen verabschiedet wird und dann sieht man weiter.“
Williams-Teamchef Jost Capito
Bild: Williams

Ob ein Verkauf des Teams eine Option ist, lässt Capito offen. Williams war erst 2020 von der US-Investmentfirma übernommen worden.
McLaren dagegen positioniert sich klar. CEO Zak Brown: „Unsere Anteilseigner stehen hinter McLaren. Wir hatten Gespräche mit Audi. Aber wir stehen nicht zum Verkauf.“ Eine reine Belieferung mit Antriebseinheiten hält der US-Amerikaner aber für möglich: „Welche Powerunit wir im Auto haben, das ist die Entscheidung von Andreas (Seidl, Teamchef; Anm. d. Red.)“, sagt Brown.
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Von

Bianca Garloff