Mick Schumacher ist nur einen Tag nach seinem schweren Unfall im Qualifying zum GP Saudi-Arabien zurück im Fahrerlager der Formel 1. „Mir geht es sehr gut“, sagt er im Interview mit Sky. „Das zeigt, wie gut die Sicherheit der Autos ist. Dass ich nach so einem Aufprall hier stehen kann, ist sehr schön.“
Bemerkenswert: Der Haas-Pilot hat keinerlei Schmerzen nach seinem heftigen Crash in die Mauer. „Ich habe gar nichts und wollte auch eigentlich gar nicht ins Krankenhaus“, verrät er. „Aber das gehört nach so einem Crash routinemäßig dazu. Leider war der Funk nach dem Aufprall defekt. Deshalb konnte ich nicht mit dem Team sprechen und ihnen sagen, dass es mir gut geht. Und aussteigen wollte ich auch nicht gleich, weil ich wusste, dass da noch ein paar Autos kommen.“
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Schumi junior erinnert sich entsprechend auch an „alles“. „Ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein.“ Den Unfallhergang schildet er aus seiner Sicht so: „Ich hatte einen kleinen Schlenker und bin dann auf dem Curb aufgesetzt. Die Hinterräder hingen in der Luft und dann ging es ganz schnell.“ Sein Schuldeingeständnis spickt er mit einem Augenzwinkern: „Wahrscheinlich war ich in dem Moment ein bisschen zu gierig und zu schnell für die Reifen.“
Schumi junior erinnert sich an alles von seinem Crash in der Qualifikation zum Saudi-Arabien Grand Prix.
Bild: F1 TV

Dass Schumacher den GP Saudi-Arabien auslassen muss, liegt nicht an ihm. Mick: „Von meiner Seite aus könnten wir fahren“, betont er. „Wir müssen aber schauen, dass wir unsere Teile zusammenhalten, damit wir in Melbourne fahren können.“
Der Deutsche bekommt fürs nächste Rennen ein neues Chassis. „Da bastele ich jetzt ein bisschen mit dran rum, um wieder etwas zu lernen.“
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