Formel 2: Correa im Koma
Leichter Aufwärtstrend bei Correa

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Juan Manuel Correa liegt nach wie vor im künstlichen Koma. Der US-Amerikaner leidet unter schweren Beinbrüchen und einem Lungenversagen.
Während Anthoine Hubert nach dem schweren Unfall in Spa Ende August zu Grabe getragen wurde, bangt die Motorsport-Gemeinde noch immer um das zweite Unfallopfer Juan Manuel Correa. Der in Ecuador geborene US-Amerikaner liegt nach einem Lungenversagen nach wie vor im künstlichen Koma. Zudem hat sich Correa schwere Beinbrüche zugezogen.
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Juan Manuel Correa liegt nach wie vor im Koma
Nachdem er noch in Belgien operiert worden war, sind weitere Eingriffe an seinen verletzten Beinen nötig. Dazu heißt es weiter: „Die Ärzte überwachen ihn und wechseln die Verbände weiterhin, wenn nötig. Sie bestätigen, dass die Frakturen mehrfach und schwerwiegend sind. Zusätzliche Operationen werden erforderlich sein, sobald sich der Zustand der Lunge von Juan Manuel verbessert und die Ärzte fortfahren können.“
So schwerwiegend die Verletzungen auch sind: Die Eltern bleiben guter Dinge: „Wir glauben an die Stärke und Durchsetzungskraft unseres Sohnes. Die kleinen Verbesserungen sehen wir als erste Schritte seines Kampfes an. Jetzt muss es nur noch ein wenig schneller gehen.“
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