Formel E: Mercedes gegen Rassismus
Elektro-Benz wird schwarz

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Mercedes setzt auch in der Formel E ein Zeichen gegen Rassismus. Die Elektropfeile werden schwarz lackiert. Auch die Formel E setzt sich gegen Diskriminierung ein.
Mercedes macht es in der ABB FIA Formel E wie in der Formel 1! Aus Silber wird Schwarz… Bei den sechs Finalrennen in Berlin (5. bis 13. August) werden aus den elektrischen Silberpfeilen Schwarzpfeile. Damit will Mercedes wie in der Königsklassse ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Dazu wird auch am Sicherheitsbügel Halo der Spruch „End Racism“ zu sehen sein.
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„Wir möchten auch in der Formel E unsere Stimme und weltweite Plattform nutzen, um uns gegen Rassismus und Diskriminierung und für mehr Vielfalt und Toleranz in unserer Gesellschaft einzusetzen", sagt Mercedes-Marketingchefin Bettina Fetzer. "Die Entscheidung, das unverwechselbare Erscheinungsbild unserer elektrischen Silberpfeile zu verändern, unterstreicht unsere Haltung für Offenheit und Respekt im Umgang miteinander. Die schwarze Grundlackierung unserer Rennwagen ist eine Erinnerung an uns alle, unsere Werte und unser Handeln für einen respektvollen Umgang miteinander kontinuierlich und nachhaltig zu stärken.“

Mercedes fährt auch in der Formel E in schwarz
In der Tabelle liegt Mercedes derzeit auf Rang fünf. Der Belgier Stoffel Vandoorne hat als Sechster 29 Punkte Rückstand auf Tabellenführer Antonio Felix da Costa (Portugal). Nyck de Vries (Niederlande) liegt als Gesamt-13.schon 49 Punkte zurück.
Auch die Formel E selbst will mit dem Hashtag #PositivelyCharged Zeichen setzen. Schon jetzt versucht die Elektro-Rennserie den Wandel hin zur Elektromobilität zu beschleunigen – und so gegen den Klimawandel zu kämpfen. Nun will sie weitere Projekte auch gegen Diskriminierung starten. Mehr Details sollen in Berlin enthüllt werden.
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