Forster T 649 HS/Hobby Optima Ontour Edition: Wohnmobil-Test
Bei diesen günstigen Teilintegrierten gewinnt der Kunde

—
Einer schmal, einer kompakt, beide günstig: Hobby und Forster gehen unterschiedliche Wege, haben aber eine ähnliche Klientel im Blick. Wer ist für wen die bessere Wahl?
Kastenwagen und Teilintegrierte mit campingfertiger Ausstattung gehören zu den gefragtesten Modellen im Segment der Freizeitmobile. Zu dieser "Da-kann-man-nicht-viel-falsch-machen"-Kategorie gehören auch unsere beiden Testkandidaten! (Überblick: Alles zum Thema Wohnmobile)
Die Wahl fällt nicht leicht, ist aber bestimmt die richtige

Kurz und breit oder lang und schmal: Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall.
Forster, Einsteigermarke in der Eura-Markenwelt, tritt mit dem T 649 HS an. Der Teilintegrierte mit Hecksitzgruppe ist mit 49.490 Euro auf den ersten Blick das günstigere Modell in unserem Vergleich. Wobei die gesamte Forster-Modellpalette mit günstigen Tarifen lockt: Es gibt nur zwei, die teurer sind (741 EB und 741 EF) – und die sind fast einen Meter länger. Der Grund: Der von uns getestete 649 HS besitzt gleich zwei Hubbetten und damit insgesamt vier Schlafplätze. Das ist vergleichsweise aufwendig und teuer.
Bei Hobby, der europaweiten Nummer eins bei den Caravans, gibt es keine spezielle Einsteigermarke für Wohnmobile. Aber spezielle Modelle: Neben dem Kastenwagen Vantana ist das der Optima Ontour Edition. Mit einem Basispreis von 51.900 Euro ist er zwar etwas teurer als der Forster, kontert aber mit üppiger Serienausstattung. Dazu gehört unter anderem eine Klimaanlage im Fahrerhaus, Markise, Alufelgen, Navigationsgerät, TV nebst Sat-Anlage. Der schlanke Norddeutsche ist in erster Linie für zwei Personen gedacht. Keine leichte Wahl also. Doch wer am Ende auch den Punktsieg nach Haus trägt: Der Kunde geht in jedem Fall als Sieger vom Platz. In der Bildergalerie stellen wir die beiden Modelle ausführlich vor.
Service-Links